33 Jahre nach dem Mauerfall: Mario Abdo Benítez trifft auf Frank-Walter Steinmeier

Berlin: Am gestrigen Mittwoch traf sich der paraguayische Präsident Mario Abdo mit dem deutschen Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier im Schloss Bellevue. Später traf Abdo Benítez auch auf die Präsidentin des deutschen Bundestages, Bärbel Bas.

Kurz nach seiner Ankunft in der Bundesrepublik Deutschland hatte Abdo Benítez gestern Morgen ein offiziellen Empfang im Schloss Bellevue mit dem deutschen Kollegen Frank-Walter Steinmeier, wo bilaterale Themen besprochen wurden.

Nachfolgend traf er sich mit der aus Duisburg stammenden Bärbel Bas (SPD) im Reichstag, die aktuell Bundestagspräsidentin ist. Dort tauschten sie sich über die deutsch-paraguayische Freundschaftskommission aus, und das Staatsoberhaupt wird als ehemaliger Parlamentarier versuchen, die Beziehungen zwischen den Parlamentariern beider Länder weiter zu stärken.

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4 Kommentare zu “33 Jahre nach dem Mauerfall: Mario Abdo Benítez trifft auf Frank-Walter Steinmeier

  1. Ob Abdo Benitez eigentlich bewußt ist, daß er mit Steinmeiner einen “links-radikalen” Bundespräsidenten besuchte, dessen Vergangenheit eindeutig darauf schließen läßt? Er sollte gut aufpassen, daß dieser Steinmeiner ihn und damit Paraguay nicht “überredet”, in Paraguay diese dümmliche Gendersprache, eine Kinderfrühsexualisierung und Indoktrinierung, sowie eine “bunte Völkervielfalt” (besser Einfalt) zu übernehmen. So lange bundesdeutsche links-grüne Politiker den noch amtierenden brasilianischen Präsidenten Bolsonaro als “rechtsradikel / rechtsextrem” bezeichnen, kann Steinmeier ohne weiteres als “linksradikal” bezeichnet werden!

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  2. Welche Marionette hier was macht oder spielt ist völlig egal !!! 1944 hat der Führer eine Rede im Berliner Sportpalast gehalten und ein deutlich das beschrieben was passieren wird wenn Deutschland seinen Kampf für Freiheit Unabhängigkeit verliert.
    Er beschrieb den Feind der seit Tausenden von Jahren die Völker dieser Welt mit Hinterlist und Intrigen gegen einander ausspielt. Genauso ist es Heute die Mehrheiten der Völker werden von einer Schar Williger Machtmenschen unterdrückt mit Gender ,Digitalisierung,Bargeldabschaffung usw. Probelauf war Covid jetzt der Russland Krieg der an der Verteuerung für alles herhalten soll.Putin und die Russen wurden von den Alten ewigen Feind der Amerika voll in der Hand hat und somit auch die Engländer und Andere mehr in einen Krieg gezwungen und diese Mächte verhindern den Frieden der schon im März diesen Jahres geschlossen hätte werden können aber Amerika und England sind nicht daran Intressiert. Boris Johnson eilte nach Kiew und gab der Marionette Jelensky klar und unmissverständlich zu verstehen das Amerika und England an einen Frieden nicht interessiert sind. Weiter sterben Menschen leiden Menschen in Europa und auch Paraguay .Der Gewinn aus diesen Krieg geht mit Waffenlieferungen und anschließenden Wiederaufbau ganz zu schweigen von den Bodenschätzen wo Zugriff genommen werden kann in die Billionen. Da kann ein Präsident von sonst wo sagen was er will . 9070 Guarani der Liter Diesel dadurch alle Preise stark verteuert so das Arme stehlen und Rauben müssen für ihre Familien satt zu bekommen und diese Preise sind künstlich also ein Verbrechen am Volk. Noch einmal gesagt der Alte Feind regiert die Präsidenten und nicht das Volk regiert durch seine Vertreter. Könnt ihr glauben oder es lassen mir egal .

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