Ausländer um 200 Millionen Guaranies erleichtert

Ciudad del Este: Am Mittwochmorgen gegen 09:30 Uhr kamen drei Männer in Polizeiuniformen in den dritten Stock des España Wohngebäudes und raubten einen Mann aus.

Das Opfer, Zonayed Bala (44), aus Bangladesh, hatte 200 Millionen Guaranies in seiner Wohnung, die ihm von den Männern abgenommen wurden. Sie stammten aus dem Verkauf in seinem Textiliengeschäft der Stadt. In der Wohnung war auch seine Sekretärin, María Isabel Caballero Barrios (20), die auch verdächtigt wird, Informationen weitergegeben zu haben.

Die Nationalpolizei nahm die Anzeige auf und informiert die Staatsanwaltschaft, welche Lolia Zunilda Martínez damit betraute. Es ist nicht auszuschließen, dass echte Polizisten in Uniform oder ähnlicher Kleidung den Raub ausgeführt haben.

Wochenblatt / NPY / Facebook

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7 Kommentare zu “Ausländer um 200 Millionen Guaranies erleichtert

  1. Moyses Comte de Saint-Gilles

    Diese Inder sind im englischen Commonwealth nicht gerade als Heilige bekannt und suchen durch Ponzi Betrugsschemen wie World Financial Group, etc andere zu betruegen.
    Infiltrating A Pyramid Scheme: WFG – https://m.youtube.com/watch?v=flugTRSTZoo
    Sagen sie mir mal, was tut denn ein Mensch aus Bangladesch in Paraguay? Was genau hat Paraguay so besonderes zu bieten? Ich nehm mal an die Polypen waren auf dem laufenden dass er Koks nach Bangladesch bringt und zogen ihn ab. Chinesisvhen Elektronikschrott bekommt man ja in Bangladesch allemal billiger als in Paraguay da China das Nachbarland ist.

    1. Bangladesch ist einer der größten Textilproduzenten. Fast alle “Marken”-Artikeln werden dort produziert. Und auch in Paraguay werden Klamotten gekauft. so viel zur Frage, was er hier macht…

  2. Inder, Pakistani etc kaufen den billig Schrott in ihrer Heimat und bringen ihn ins Ausland, insbesondere in touristengebiete mit Kunden, die man nur einmal sieht und verkaufen ihn dort. Das ist ein weltweites Netzwerk..

    1. Moyses Comte de Saint-Gilles

      Das kann eventuell sein dass so der Billigramsch nach Paraguay kommt. Ich sah mal “Kukri” Messer aus Indien im Mercado 4 von Asuncion. Die Dinger hatten schon im Laden Rost angesetzt.

    1. Wahrscheinlich wollten die Franzosen ihn nicht zum Roi Louis Quatorze machen.
      So blieb ihm nichts anderes uebrig als diese Bananenrepublik.
      Die Franzen wollten offensichtlich seine Vorfahren in Vichy nicht mehr dulden.
      Maréchal nous voilà! – https://www.youtube.com/watch?v=8KdTChn-pEA

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