Asunción: Im Einklang mit ihrem Engagement für eine Welt ohne Abfall kündigte der Konzern Coca-Cola im vergangenen Februar ein neues Ziel an, das sich darauf konzentriert, die Verwendung von Mehrwegflaschen weltweit deutlich zu steigern.
Daraus abgeleitet, strebt das Unternehmen bis 2030 an, dass mindestens 25 % aller Getränke in seinem Portfolio, die über traditionelle Kanäle und Automaten in Geschäften verkauft werden, Mehrweg-Glas- oder PET-Behälter sind.
Als Teil dieses Engagements hat sich Coca-Cola Latein Amerika als weltweit führendes Unternehmen positioniert, indem es erreichte, dass letztes Jahr 34 % des Verkaufsvolumens seines Getränkeportfolios in den Märkten dieser Region in Mehrwegbehältern erfolgen. In Paraguay macht dies 45 % aus und somit führt das Land das Mehrwegsegment in der Region an.
Das Unternehmen strebt in Zusammenarbeit mit seinen Abfüllpartnern an, dieses Engagement zu verstärken und hat das Ziel, die Verwendung von Mehrwegverpackungen in seinem gesamten Produktportfolio auf lateinamerikanischer Ebene auf 40 % zu erhöhen.
Um diese Strategie zu unterstützen, investiert das Unternehmen rund 500 Millionen US-Dollar, um die Verfügbarkeit seiner Mehrwegbehälter in der gesamten Region auf eine größere Anzahl von Verbrauchern auszudehnen, einschließlich der Umsetzung des Verkaufs über neue digitale Kanäle – Coca-Cola in your Home – und Supermärkte, in einigen Ländern.
„Bei Coca-Cola teilen wir das Anliegen der Verbraucher, Maßnahmen zu ergreifen, um der Umwelt zu helfen und zur Lösung des Abfallproblems beizutragen. Genau das versuchen wir zu verstärken, indem wir mit unseren Marken in kommerzielle und werbliche Maßnahmen investieren, um die Verbraucher zu ermutigen, sich so oft wie möglich für eine Mehrwegflasche zu entscheiden“, erklärte Javier Meza, CEO für Marketing von Coca-Cola in Lateinamerika.
Verpackungen machen etwa 30 % des gesamten CO2-Ausstoßes des Unternehmens aus. Dagegen gehören wiederverwendbare Verpackungen zu den effektivsten Möglichkeiten, um Abfall zu reduzieren, weniger Ressourcen zu verbrauchen und unseren CO2-Ausstoß zur Unterstützung einer Kreislaufwirtschaft zu reduzieren.
Wochenblatt / La Nación
Kentucky Schreit F*cken
Ich muss gar 0% Zuckerwasserbrühe-Flaschl dem Recycling zurückführe. Das von den 0% Zuckerwasserbrühe-Flaschl die mir ins Haus kommen. Bei einer Torte, einem Caramelo oder einer Schokolade kann ich es noch verstehen, dass sie süß sein muss. Bei einem Getränk habe ich es noch nicht verstanden. Dafür passe ich noch in Herrenkonfektionsgröße kleiner 50. Das ist irgendwie ungerecht. Die Fettsäcke müssen für mehr Stoff gleich viel bezahlen. Darum kann ich mir wohl keine Zuckerwasserbrühe leisten. Ist ja auch alles logisch man.