Asunción: Auch wenn die “braune Brühe“ aus den Wasserhähnen der Nutzer von Asunción nicht sehr gut ausschaut ist sie anscheinend trinkbar. Ludovico Sarubbi, Präsident der Essap, beruft sich dabei auf neue Analysen.
Sie wurden durchgeführt, nachdem mehrere Nutzer von der Essap sich beschwerten. „Die Essap informiert, dass die Trinkwasserversorgung vollständig für den persönlichen Gebrauch geeignet ist. Alle Qualitätskontrollen haben gezeigt, dass es keine Anzeichen von Pestiziden oder einer Kontamination gibt“, erklärte Sarubbi.
Trotz der Klarstellung klagen Nutzer in Asunción immer noch darüber, es käme eine übelriechende Flüssigkeit aus ihren Wasserhähnen.
Quelle: ABC Color
Rolf
Mit dem Wasser möchte ich nichtmal duschen,
das ist eine Frechheit sowas als Trinkwasser zuverkaufen
Tom
Kontamination heißt nichts weiter als Verunreinigung, also etwas was nicht in eine bestimmte Materie gehört. Das Wasser ist also sauber wird stocksteif behauptet. Nun, durch ein Kilo Kräuter gesaugt kann man das sicher gut Touchieren aber eine klare Hühnersuppe ist sicher nicht drin. Als Tee kann man es direkt verwerten, nur erwärmen und die exotische Sorte “Essap con tami nación” ist genußbereit.
Tom
„Essap con tami, nación Paraguaya“… haha. Wird der Verkaufsschlager für Zwangsabnehmer.. 🙂
Asgard980
Dieser dumme Mensch muss sein Amt verlassen. Erst Beschwert er sich über die Leute das sie seine Dreckbrühe nicht bezahlen wollen obwohl der Preis doch klein ist . Wo nimmt der die Frechheit her der muss noch Geld zahlen damit die Pflanzen im Garten nach der Wässerung mit diesen Zeug neu gepflanzt werden können weil die Alten eingegangen sind.