Die wachsende Unsicherheit funktioniert am besten unter Cartes

Asunción: Nicht erst der letzte Entführungsfall eines Mennoniten spiegelt die Ergebnisse einer Meinungsumfrage von dem Institut Cies Joint wider. Sie wurde schon vor dem Verbrechen durchgeführt.

Laut den meisten Befragten in der Hauptstadt und dem Departement Central bleibt die Unsicherheit im Land die größte Errungenschaft von dem Staatspräsidenten Horacio Cartes. Jedoch wurden die guten Fortschritte von öffentlichen Arbeiten in der Amtszeit hervorgehoben.

Bei der Umfrage sollte das Beste und das Schlimmste während der Regierungsperiode vom Staatspräsidenten bewertet werden. 77% der Befragten gaben an, dass Cartes seine Versprechungen nicht gehalten habe während 24,8% sehr wohl seine Versprechen als erreicht ansehen.

Die Erhebung der Daten erfolgte in dem Zeitraum zwischen dem 21. Juli und 10. August 2017. Insgesamt wurden 1.200 Personen über 18 Jahre aus den unterschiedlichsten Gesellschaftsschichten befragt.

Wochenblatt / Ultima Hora

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