Die Werte der Pfadfinder könnten die ehrliche Tugenden der jungen Paraguayer wecken

Encarnación: Die Pfadfindergruppe Nr. 72 San Jorge im Viertel Pacú Cuá der Hauptstadt von Itapúa unter der Leitung von dem Lehrer Hugo Cáceres feiert ihr 52-jähriges Bestehen und bringt die dringende Notwendigkeit zum Ausdruck, für ihre Aktivitäten ein eigenes Grundstück zu haben.

Im Rahmen dieser Gedenkfeier wird der Gruppenleiter Cáceres zusammen mit dem Abgeordneten Sebastián Remezowski, der das Viertel besuchen wird, die Unterstützung der Behörden für den Erwerb eines geeigneten Grundstücks einholen, um Aktivitäten, wie Zeltlager, Gruppenabende oder andere abhalten zu können.

Darüber hinaus ruft Cáceres die Eltern dazu auf, ihre Kinder in dieses bereichernde Pfadfindererlebnis einzubeziehen.

An die Gemeinde und die lokalen Behörden wird ein dringender Aufruf gerichtet, das Wachstum und die Entwicklung der Jugend im Viertel Pacú Cuá und seiner Umgebung zu unterstützen. „Gemeinsam können wir eine vielversprechende Zukunft für diese jungen Menschen aufbauen, die sich den Werten der Pfadfinder verschrieben haben und so die ehrlichen Tugenden der jugendlichen Paraguayer wieder wecken“, sagte Caceres abschließend.

Wochenblatt / Mas Encarnación

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4 Kommentare zu “Die Werte der Pfadfinder könnten die ehrliche Tugenden der jungen Paraguayer wecken

  1. Also wenn sie in 52 Jahren noch nicht tugendhaft wurden, so wird schon nie was draus. Dann widersteht da schon ein bewußter Wille der tugendhaften Umkehr und Umdenken.
    Angeblich war niemand bis Dato sonderlich an der Erweckung von den tugendhaften Qualitäten der Pfadfinder interessiert.
    Vielleicht sollte man sowas wie die HJ mal empfehlen – Axman & Co.
    Grananten werfen und mit Gewehren auf andere schießen schlug wohl nicht sehr zu Gemüte bei den Jugendlichen des Barrio.
    Man muß eines Wissen: Videospiele stehen eventuell in Konkurrenz zum Pfadfindertum. Denn warum sich noch den Hintern riskieren beim Pfadfinder wenn man in Videospielen ganz ohne Gefahr Granaten werfen kann. Dann hänseln eher die Göre andere im wahren Leben, also dann gehen viele doch lieber virtuell als Pfadfinder los anstatt das real zu machen.
    Also mit dem Fallschirm aus dem Flugzeug geworfen und nem Kompaß mit Rucksack nun mitten im Chaco ausgesetzt zu werden – nein danke. Das wäre eine Idee gewesen vor dem Zeitalter des Internets.
    Ein Grundstück? Ich dachte eher an 50.000 Hektar Wald wo die Pfadfinder mitten drin hundallein ausgesetzt werden, mit Gewehre, Handgranaten, Kampfmesser und Pioniergepäck. Jetzt lese ich da was von Zelte und Gruppenabende – nun die kann ich in meinem Garten abhalten und da ein Zelt aufschlagen.
    Das einzige wozu solche Gruppenabende und Zelte für Paraguayer dienen ist daß sie da nun die Schulmädchen besteigen im Pfadfinderambiente. Ein Lateinparaguayer denkt bei sowas nur an sowas. Sicherlich lesen sie da nicht die Heilige Schrift sondern üben schon mal für die Wies’n und den Kuckuck des Dekolletes des Dirnd’l.
    Ich war einmal bei einer nationalen (paraguayer) Schule in Filadelfia (Chaco): Da wurden die Schulmädchen regelrecht sexuell bedrängt in den Pausen von den Hormonas. Die eine wurde garantiert noch an dem Tag auf dem Schulweg bestiegen von mindestens einem der Schulburschen.
    Ein Brüller: “…ehrliche Tugenden der paraguayischen Jugendlichen…”
    Besser ist sie lernen nichts vom Pfadfindertum sonst lernen sie auf einmal wie man professionell die Kehle durchschneidet oder ein Messer in den Bauch rammt. Polizei kann man ja in Brasilien nicht ausbilden denn diese heuern sofort nach der Ausbildung oder Militärdienst bei den Banden der Favelas als “Experten” an (meist Neger und die anderen sind Leute mit portuguisischen Namen). Dasselbe in Mexiko wo die Kartelle die Polizisten direkt von der Akademie abwerben.
    Pfadfinder heuern sofort bei kriminellen Banden an oder bilden selber Banden.
    Ausbildung ist in Lateinamerika mittlerweile eine Flinte die nach hinten losgeht.
    Also, wenn Jesus es nicht schafft, schafft es keiner.

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  2. Der Gedanke, dass Kindern dort noch echte Werte beigebracht werden, von wegen jeden Tag eine gute Tat usw., ist sicher schön. Allein mir fehlt der Glaube. Sicher ist es positiv, wenn man Kinder vom Bildschirm und Handy wegholt, ihnen die Ursprünglichkeit der Natur näher bringt und sie Gemeinsamkeit, gegenseitige Rücksichtnahme und Hilfe beibringt.
    ….
    Wie dem auch sei, ich denke wenn sich ein Jugendlicher bei mir bewerben würde, mit dem Hintergrund Pfadfinder zu sein, dann hätte er bei mir sicher schonmal einen Stein im Brett, in der Hoffnung, dass ihm diese Werte und Tugenden beigebracht wurden.
    Jedenfalls einen dickeren Stein im Brett, als wenn ein Jugendlicher einer Kirchengruppe angehört, wo man ihm nur mit Lügen und Märchen beigebracht hat, wie man Menschen mit dummen Gequatsche Geld aus der Tasche zieht.

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  3. Ich denke da hat dieset Herr umfangreichste Aufweckarbeit vor sich ? Ich habe im Kopfkino eher das Bild des kleinen gebückt stehenden Jungen vor Augen, dem der Mann, der hinter ihm steht sagt : In dir steckt ein guter Pfadfinder ” ?

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    1. Heinzelmann verbreitet pädophile Phantasien!
      Langsam kommen weitere seiner Fähigkeiten und Erfahrungen ans Licht::
      Zeltbauer mit Fiat, Verschwörungen, USAhass, PutinTröte, Rechtstroll, Chemtrails, HAARP, BillGates-Mücken, Giftsprühaktion, Covid-Sachverständiger…
      und jetzt auch noch gebückte Jungs?

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