Paraguarí: Freilaufende Rinder sind für alle Verkehrsteilnehmer immer eine tödliche Gefahr, vor allem nachts. Vorgestern starb ein Mann, als er auf seinem Motorrad auf der Fernstraße 1 mit einem Rind zusammenstieß.
Das Unglück ereignete sich in der Nacht von Montag auf Dienstag in der Nähe der Stadt Paraguarí auf der Fernstraße 1. Diese Art von Unfällen ist in der Gegend eine Konstante geworden, weil es immer wieder viele freilaufende Rinder gibt.
Das Opfer in dem Fall heißt Ricardo Amarilla, 36 Jahre alt. Die Einwohner sind besorgt über die große Anzahl von Tiere, die auf der Route frei herumlaufen, weil mit den schwachen Scheinwerfern der Motorräder das Szenario für diese Art von Unfällen weiter zunehmen werde.
Darüber hinaus erklärten kommunale Vertreter aus der Region, dass die Eigentümer landwirtschaftlicher Betriebe ihre Tiere frei lassen und sie für diese Art von Fälle nicht verantwortlich seien. Auf der anderen Seite wurde aber betont, dass die Kontrollen entlang der Fernstraße 1 verstärkt werden und die Staatsanwaltschaft Berichte über solche Fälle übermittelt bekäme.
Wochenblatt / Paraguay.com
Roland
Sonst finden die Paraguayer auch immer eine Lösung für Ihre Probleme, beim Kuh Problem auf dem Asfalt versagen sie aber kläglich.
Bob Fahrer
Und woran sollen denn die Kühe den Unterschied zwischen einer Weide und einer paragayschen Straße erkennen?
Bob Fahrer
Einer paragayschen Weide, natürlich!