Paraguayischer Kanzler trifft sich mit Bundestagsabgeordneten

Berlin: In der Hauptstadt Deutschlands traf sich der Kanzler Paraguays, José Félix Fernández Estigarribia, mit Mitgliedern der parlamentarischen Gruppe für Südamerika um bilaterale Themen zu besprechen.

Bei dem Arbeitsfrühstück mit den Bundestagsabgeordneten Peter Weiss und Erwin Rüddel (CDU/CSU) wurde der politischen Transformation des Landes besondere Beachtung geschenkt. Bei dieser Gelegenheit drückten die Abgeordneten ihr Interesse an Unterstützung aus.

Fernández Estigarribia hob die Entscheidung Deutschlands, die Kooperation mit Paraguay beizubehalten als positiv hervor und dankte dafür. Er erklärte zudem, dass Paraguay die Pressefreiheit einhält, keine politischen Gefangenen hat und das Recht auf den Besitz von Privatpersonen weiterhin aufrechterhält.

Auch hob er hervor, dass die Transparenz der kommenden Präsidentschaftswahlen durch die Regierung garantiert sei. Die EU, die OAS und das Carter Center überwachen diese Wahlen.

Fernández Estigarribia hofft zudem, dass die Einführung der Lohnsteuer einen entscheidenden Beitrag dazu leistet, die Armut wirksam zu senken.

Der Außenminister Paraguays bezog sich ebenso auf die Integration des Landes und stellte die Entscheidung des Mercosur infrage, dass Land zu suspendieren. Er sowie die Regierung jedoch sind einem Dialog offen, diese illegale Ausgrenzung zu besprechen, deren juristische Basis nie vorhanden war. Der uruguayische Präsident sagte mit eigenen Worten, dass das Politische über das Juristische gestellt wurde.

Die Abgeordneten bedankten sich für die Information und erklärten erneut, ihre Beziehungen zu Südamerika stärken zu wollen. Sie meinten außerdem, dass die auf Demokratie bauen und einen Handel ohne Restriktionen bevorzugen würden.

(Wochenblatt / MRE)

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1 Kommentar zu “Paraguayischer Kanzler trifft sich mit Bundestagsabgeordneten

  1. Naja alles Wunderbar ,SOWEIT!
    Was soll aber der Unsinn eine Lohnsteuer das die Armut besser bekämpft werden kann? Es wird doch da wieder den kleinen Arbeiter in die Tasche gegriffen,das heißt er der Maurer,Mechaniker,Bäcker ,Fleischer Tischler,usw,usw müssen alle ihre Preise erhöhen um weiter ordentlich leben zu können.Der kleine Arbeiter der auf Raten und das ist hier üblich alles kauft Von Lebensmittel bis zum kleinen Haus und alles was dazwischen ist muss sehen das er Arbeit bekommt weil DIE, die arbeiten lassen sich es dreimal überlegen ob sie 10 oder dann nur noch 5 Arbeiter beschäftigen.Deutsches Scheißvorbild!!!
    Eine Steuer auf Luxusgüter,Zigaretten,Alkohol einfach sachen die der Mensch nicht umbedingt braucht,würde da mehr helfen. Aber auch nur dann wen die Gelder in Projekte fliesen die den Armen nutzen.Ein gutes Beispiel ist Indien wo kleine Arme Leute ein Dahrlehn bekommen um sich Handwerkzeug eine Existens zu kaufen oder aufzubauen.Das muss hier dann natürlich Zinns los geschehen da ja Steuern.Oder Zentrums für Berufliche Ausbildung nach Internationalen Standarts.
    Ja das würde helfen.
    Unsere Heimat ist doch durch immer Neue Steuern weil davon sogenannte Flüchtlinge 90% Männer bezahlt werden müssen dann die Familien zusammenführung bezahlt dann Hartz 4 und noch für Ausländer Kindergeld , schon lange,lange Bankrott!! Über 2,4 Billionen Euro Schulden,Leute laßt das mal durch den Kopf gehen,das können unsere Enkel nicht bezahlen.Aber es wird weiter gemacht (Schulden)und warum ? Ja weil der Deutsche 160 Billionen Aktien,Wertpapiere,Sparerguthaben hat,und wenn alles kracht na dann kommt die Zwangsabgabe.
    Also immer schön Sachte mit den Geschrei nach Steuern.

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