Asunción: Obwohl sich der Anstieg der Inflationsrate verlangsamt hat, steigen die Preise der Grundnahrungsmittel weiter an. Süßer die Kassen nie klingeln zum Jahresende, vor allem für die Supermärkte.
Das Verbraucherschutzsekretariat Sedeco berichtete, dass der Preis des Grundnahrungsmittelkorbs letzte Woche im Vergleich zur Vorwoche um 9 % variierte. Im Durchschnitt kosteten die Produkte aus diesem Korb am 11. November 860.109 Guaranies, während der Preis zum 18. desselben Monats bei 937.837 Guaranies notierte, so Marcelo Estigarribia, der Minister der Institution.
Insgesamt wurden 10 Supermärkte besucht, in denen man 60 Produkte überwachte, von denen 56 Artikel im Preis gestiegen und 4 Artikel gesunken sind. In diesem Sinne erklärte Estigarribia, dass die Kunden diesbezüglich viele Beschwerden eingereicht hätten. „Wir erhalten immer wieder Beschwerden über die Preise und zwar nicht nur für den Basiskorb, sondern für jede gekaufte Ware. Der Grundnahrungsmittelkorb stieg in einer Woche um 9 %“, sagte der Minister im Radiosender 1020 AM.
Ebenso erklärte er, dass den Verbrauchern empfohlen werde, in Supermärkten an verschiedenen Orten oder in Großhandelsgeschäften einzukaufen, da diese Preise bis zum Jahresende wohl weiter steigen könnten.
„Tatsächlich geben wir den Verbrauchern immer die Empfehlung, dass sie ihre Einkäufe in Supermärkten tätigen können, die sich an belebten Standorten mit einem großen Kundenstrom befinden und die zu Großhandelspreisen verkaufen, sodass sie etwas mehr für andere Einkäufe übrig haben“, sagte er.
Estigarribia forderte die Lieferanten auf, angemessene Preise beizubehalten und die Gewinnspanne im grundlegenden Basiskorb angesichts der gesundheitlichen und wirtschaftlichen Situation, in der sich das Land befindet, zu minimieren. Eine Tatsache, die das Engagement aller erfordert und den Verbrauchern die Möglichkeit des Einkaufs zu gewähren. Im Zuge dessen werden auch die Auswirkungen auf die Wirtschaftskraft aller verbessert, sodass jeder die Möglichkeit hat, seine Grundbedürfnisse decken zu können.
Wochenblatt / La Nación / Beitragsbild Archiv
Guzzi-Handtäschli
“…, dass den Verbrauchern empfohlen werde, in Supermärkten an verschiedenen Orten oder in Großhandelsgeschäften einzukaufen, da diese Preise bis zum Jahresende wohl weiter steigen könnten.” = hehe, musstens auch für dieses Amigo-Pöstchen nehmen, was se finden konnten (Apfel + Birne = Apfelbirne).
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„Tatsächlich geben wir den Verbrauchern immer die Empfehlung, dass sie ihre Einkäufe in Supermärkten tätigen können, die sich an belebten Standorten mit einem großen Kundenstrom befinden und die zu Großhandelspreisen verkaufen, sodass sie etwas mehr für andere Einkäufe übrig haben“, sagte er. = hehe, musstens auch für dieses Amigo-Pöstchen nehmen, was se finden konnten (überall die gleichen Preise, ein paar Sachen bekommt man etwas günstiger in Commercial, wenn man 3 Stück vom gleichen Artikel kauft oder beim Hersteller selbst. Ich fahre ja auch immer 200 Kilometer weiter, um ein Streichhölzl oder Billigpolarbierbücksenpack 2 Cents günstiger zu erhalten).
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Estigarribia forderte die Lieferanten auf, angemessene Preise beizubehalten und die Gewinnspanne im grundlegenden Basiskorb angesichts der gesundheitlichen und wirtschaftlichen Situation, in der sich das Land befindet, zu minimieren. = hehe, musstens auch für dieses Amigo-Pöstchen nehmen, was se finden konnten (ja, die Preisabsprache-Amigomafia wird nun ihre Gewinnspanne minimieren).
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Eine Tatsache, die das Engagement aller erfordert und den Verbrauchern die Möglichkeit des Einkaufs zu gewähren. = hehe, musstens auch für dieses Amigo-Pöstchen nehmen, was se finden konnten (ja, die Verbraucher zeigen seit Beginn des Uhu-Viru-V2.x-Zeitalters und dem Uhhhhhkraine-Krieg viel Engagement bei Preisanstieg von über 30% innerhalb zweier Jahren. Und das bei 20 € Mindestlohnerhöhung.
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Im Zuge dessen werden auch die Auswirkungen auf die Wirtschaftskraft aller verbessert, sodass jeder die Möglichkeit hat, seine Grundbedürfnisse decken zu können. = hehe, musstens auch für dieses Amigo-Pöstchen nehmen, was se finden konnten (ja, morgen werden die Preise sinken, so dass alle etwas zu Essen haben werden, weil dieser Amigo-Pöstchen dank Calc-App schon Grundrechenarten 1 bis 3 vielleicht kann).
zardoz
Ich empfehle mit dem Privat Jet einkaufen zu gehen. Ich mache das so weil aufgrund meiner europäischen Bildung bin ich so reich und weltoffen geworden, dass das kein Problem ist. Reis in China, Curry in Indien, Nudeln in Italien, Perfume in Paris und schon bin ich wieder da und rette nach dem shoppen in Miami das Klima.
Jetzt schaut ihr aber.
TejuJagua
Und wozu “überwachen” sie diese 60 Produkte, wenn das nichts an der Tatsache ändert, daß deren Preise immer weiter steigen?
Nur um den Bürgern mitteilen zu können, daß die Preise schon wieder gestiegen sind?
Ein Glück, daß die uns das mitteilen!
Selber würden wir das ja nie und nimmer bemerken.
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*Estigarribia forderte die Lieferanten auf, angemessene Preise beizubehalten und die Gewinnspanne im grundlegenden Basiskorb angesichts der gesundheitlichen und wirtschaftlichen Situation, in der sich das Land befindet, zu minimieren. *
Die Supermarktbesitzer kichern sich jetzt sicherlich in den Schlaf.
Was für eine Farce!
Gamma Ray
„Wir erhalten immer wieder Beschwerden über die Preise und zwar nicht nur für den Basiskorb, sondern für jede gekaufte Ware”
Ja, und deswegen gehen die dann in die Supermärkte und rechnen dann fein aus, wieviel Prozent die Sachen wieder gestiegen sind. Boah, das ist ein Spitzenservice.
Auch geil, wie der Minister da meint, dass in Märkten mit “großem Kundenstrom” zu Großhandelspreisen verkauft wird. Tja, irgendwas positives muss er ja sagen, auch wenn es hohler Blödsinn ist.