Asunción: Im zweiten Jahr in Folge sind viele Mangos von einer seltsamen Krankheit befallen. Bis jetzt steht man noch vor einem Rätsel, wo die Ursachen zu suchen sind, vor allem deshalb, weil Ergebnisse nicht veröffentlicht wurden.
Im vergangenen Jahr überwachte der Nationale Dienst für Qualität und Gesundheit von Pflanzen und Saatgut (Senave) erkrankte Früchte und schickte die Proben an das Labor, um die nicht offengelegten Ursachen zu ermitteln. Jedoch hielt man die Resultate zurück.
In sozialen Netzwerken äußerten mehrere Internetnutzer ihre Besorgnis über den Zustand der Mangofrüchte. Auch dies wäre kein Einzelfall, da im vergangenen Jahr das gleiche Szenario präsentiert wurde.
Im Jahr 2021 führte die Behörde Senave die Überwachung der Früchte durch, hauptsächlich aus dem Departement Cordillera, nahm verschiedene Proben, die an ein Labor geschickt wurden, um die Ursache zu analysieren, aber die Ergebnisse wurden nicht veröffentlicht.
„Die meisten der entdeckten Bäume befinden sich im privaten Bestand, aber wir untersuchen, ob die Unternehmen, die kommerziell Mangos produzieren, auch betroffen sind“, sagte Ing. Ernesto Galliani, Direktor für Pflanzenschutz bei dem Institut Senave.
Er wies auch darauf hin, dass der Mangobaum und die Früchte als solche anfällig für den Komplex verschiedener Schädlinge und Krankheiten sind.
In diesem Zusammenhang teilte die Behörde Senave mit, dass sie im Laufe der nächsten Woche eine Erklärung zur Mango-Situation abgeben würden.
Was tun mit kranken Mangos?
In einem Interview mit der Zeitung ABC Color riet der Agronom Gilberto Chávez, ein Spezialist für Obstanbau, erkrankte Früchte zu vergraben, sobald sie auf den Boden fallen, um die Ausbreitung von Fliegen einzudämmen. Neben der Herstellung von Fliegenfallen, um sie in den Bäumen zu platzieren.
No hay un biólogo en Py, que pueda investigar que pasa con el mango y la mandioca en nuestro país?. Para muchos,de gran ayuda alimenticia. pic.twitter.com/egnlUoTDHS
— Jorge Ibarra 🛥Piloto Naval.🇵🇾🎎🇯🇵 (@JorgeIb46683673) November 20, 2022
Wochenblatt / Hoy / Twitter
Guzzi-Handtäschli
“… erkrankte Früchte zu vergraben, sobald sie auf den Boden fallen, um die Ausbreitung von Fliegen einzudämmen”, = seit wann lebt der denn im Paragauy? Ich bestimmt noch nicht so lange, weiß aber schon, dass ein Loch buddeln beschwerlicher ist als vollgesabberte Windeln, toten Hund, Batterien & Akkus, Blech, Glas, Plastik, Farbe, Kleider, Schuhe, E-Lampen, Restmüll und sonstig Brennbares auf einen Haufen neben dem Kinder- und Essplatz zu wischen und an- und abzufackeln. Ich vermute, Papa, Mama und Profe edukieren die Eingeborenen so, dass Mangos und Fliegen auch zu besonders gut brennbarem Material dazu gehört.