Asunción: In nur zwei Tagen wies die Nationalpolizei sechs ausländische Staatsbürger aus Paraguay aus, die wegen schwerer Verbrechen, unter anderem wegen des Drogenhandels, im Ausland gesucht wurden.
Drei Männer mit chinesischer Nationalität, zwei mit brasilianischer Nationalität und ein Nigerianer wurden nach Angaben der Nationalpolizei innerhalb von 48 Stunden des Landes verwiesen.
Folgende Verbrechen werden ihnen angelastet wie: Drogenhandel, Bildung einer kriminellen Vereinigung und Totschlag.
Die sechs Personen hat man an die Grenze gebracht und den Behörden der Republik Brasilien zur Verfügung gestellt, wo die Justiz sie für die oben genannten strafbaren Handlungen zur Rechenschaft ziehen wird.
Ausweisung oder Auslieferung sind zwei Methoden, um im Ausland gesuchte Personen außer Landes zu bringen. Jedoch ist die erste Maßnahme viel schneller und hat geringere behördliche Auflagen, da sie bestimmten einfacheren Anforderungen unterliegt als die Auslieferung, was einen komplexeren Prozess impliziert, der umfangreicher und bürokratischer ist.
Wochenblatt / Hoy
Hüpfindianer
Als mutmaßlicher Geldwäscher, Drogenhändler, Schmuggler oder sonstig Kleinstkrimineller sollte man eben auch bemüht sein so schnell wie möglich die hiesig Nationalität und ein Colorado-Parteibuch zu erhalten. Sonst weckst noch hiesig Vollprofi-Prästeinzeitstaatsanwaltschaft auf.
Adurah
Bravo und nicht so wie in Europa, durch Winkel Advokaten, “humane” Vereine informiert und eingeschult, erheben 5-10 x Einspruch, und das Volk zahlt.
Adurah
Danke schön an die Redaktion vom dem “WOCHENBLATT”, sehr schnelle Zugang, Grüße
Petra Lauer
sollte man in Deutschland auch machen…dann wäre auf ein Schlag das Problem der Unterkunfts und Wohnungssuche beendet. Die Fluggesellschaften müssten dann nur noch neue Maschinen kaufen damit sie mit den Ausweisungen der Drogenhändler usw auch nach kommen. Aber dann wären ja einige Politiker in Deutschland in Gefahr das man sie ausversehen gleich mit in ihre Lieblingsländer schickt.