San Bernardino: Nach dem tragischen Unfall in San Bernardino, der mehrere Todesopfer forderte, ordnete Richterin Silvia Cáceres die Untersuchungshaft von Eugenio María Sanabria Vierci (68) an, der wegen fahrlässiger Tötung und Gefährdung im Straßenverkehr angeklagt ist.
Der Fahrer wird nach seiner ärztlichen Entlassung in die Justizvollzugsanstalt Emboscada verlegt.
Die Richterin aus dem Verwaltungsbezirk Cordillera, Silvia Cáceres, ordnete am gestrigen Freitag die Sicherungsverwahrung von Eugenio María Sanabria Vierci an, der wegen fahrlässiger Tötung und Gefährdung im Straßenverkehr angeklagt ist, nach dem tödlichen Unfall in San Bernardino, bei dem mehrere Menschen ums Leben kamen. Der Angeklagte wird nach seiner ärztlichen Entlassung in die Strafanstalt Emboscada verlegt.
Die Anhörung fand im San Roque Sanatorium statt, wo Sanabria Vierci aufgrund der schweren Verletzungen, die er bei dem Unfall erlitten hat, weiterhin stationär behandelt wird. Dem ärztlichen Bericht zufolge erlitt der Fahrer Polytraumata, ein leichtes Schädel-Hirn-Trauma, mehrere Frakturen und andere Verletzungen, für die er weiterhin im Sanatorium stationär behandelt wird.
Kein voraussichtlicher Zeitpunkt für die medizinische Entlassung
Richter Cáceres erklärte, dass es keinen genauen Zeitrahmen für die Entlassung des Angeklagten gibt, da seine Genesung von der Entwicklung seines Gesundheitszustandes abhängt . Das Krankenhaus muss jedoch täglich Berichte über seine Fortschritte übermitteln, und sobald er sich erholt hat, wird Sanabria Vierci unverzüglich in das Gefängnis verlegt werden.
Während seiner Genesung im Krankenhaus wird der Patient von Polizisten bewacht, um die Einhaltung der gerichtlichen Maßnahme zu gewährleisten.
Die Staatsanwältin Zulma Benítez hat Eugenio María Sanabria Vierci wegen fahrlässiger Tötung und Gefährdung im Straßenverkehr angeklagt, nachdem er in einen tödlichen Unfall auf der Strecke Luque-San Bernardino verursachte. Ein weiterer schwerwiegender Vorfall war, dass bei dem Unfallverursacher ein positiver Alkoholtest mit einem Blutalkoholgehalt von 0,622 mg/l durchgeführt wurde. Anscheinend hätte er ein chronisches Alkoholproblem.
In dem Kia Picanto war eine vierköpfige Familie unterwegs, von der drei Personen starben. Bei den Todesopfern handelt es sich um Osvaldo Darío Jacquet Valdez, 39, seine Frau Kristin María Blumenröther, 40, und ihren zweijährigen Sohn.
Die einzige Person, die den Unfall bisher überlebt hat, ist die andere Tochter des Paares, 8 Jahre alt. Das Mädchen befindet sich auf der Intensivstation des Unfallkrankenhauses und kämpft um ihr Leben. Bei dem dritten Fahrzeug handelte es sich um einen Hyundai HB20, der von Víctor Ariel Serafini Bobadilla, 32, gefahren wurde. Er war in Begleitung von Eliane Solange Pattender Chena, 27, und Nancy Angeluz Chena Vallejos, 57, die im IPS Krankenhaus Ingavi starb.
Wochenblatt / Abc Color
Land Of Confusion
Die Behandlung dieses Kriminellen wird sich wahrscheinlich absichtlich ziehen. Im Hintergrund lässt Vierci schon wahrscheinlich anordnen, dass sein Neffe die komfortabelste Zelle in Emboscada kriegt mit Internetempfang, unbegrenzten Verwandten- und Damenbesuch und niemand darf den Besuch kontrollieren, was sie ihm bringen. Dabei kein Kontakt zu anderen HÄftlingen. Wenn er 70 ist, darf er ja wieder nach Hause. So viel zur Praxis.
Daher hoffe ich nur, dass die Familie der Deutschen alle Hebel umlegt, diesen Vierci-Clan juristisch fertig zu machen. Da dieser Clan wohl problemlos alle Richter und Staatsanwälte kaufen kann ein sehr schwieriges Unterfangen. Hilfe von der BRD wird wohl kaum kommen, trotz ihrer Funktion.
Lieber jagt man im eigenen Land Bürger, die Memes posten und spöttisch über Politiker schreiben.
Albert Rotzbremsn
Hoppla, wenn das Auswärtige Amt involviert ist, dann kann es ja doch vorwärts gehen.
Albert Rotzbremsn
Die Frage ist nicht, ob er es extra gemacht hat oder nicht. So eine Tragödie beinhaltet auch immer die Frage der Haftung. Ich kann in zivilisierten Länder nicht vier Menschen tot fahren und dann sagen: “Jo, sorry, dat hab i ned extra gemacht” und gut ist, weil da keiner mehr ist, der Schadenersatzforderungen stellt. Neé, dat geht in zivilisierten Ländern tatsächlich nicht.
step by step
jetzt schlägts dreizehn. im angesicht der tatsache, dass diese strecke eher einer rennpiste gleichkommt und dieser wirklich schreckliche unfall geschehen ist möchten sie auf der gleichen strecke am 23. november eine rally abhalten und dies wurde sogar von der regierung abgesegnet. welch ein hohn für all jene welche mit dieser tragischen sache zurecht kommen müssen. welch ein empatieloses pack kann man da nur sagen.
es wäre sehr schön wenn das wochenblatt sich dieser angelegenheit annehmen würde.