Deutscher Botschafter hebt die “starke“ Position Paraguays im Krieg zwischen Russland und der Ukraine hervor

Asunción: Botschafter aus Mexiko, Indien und Deutschland sprachen mit Außenminister Julio Arriola (li. im Beitragsbild) über Wirtschaftsabkommen und Geschäftsmöglichkeiten mit Paraguay. Dabei hob der deutsche Botschafter auch die Position von Paraguay im Krieg zwischen Russland und der Ukraine hervor.

Ein Wirtschaftsergänzungsabkommen (ACE) mit Mexiko liegt im Interesse der nationalen Regierung und das Thema wurde mit dem Botschafter des Aztekenlandes, Juan Mannuel Nungaray, erörtert, der sich bereit erklärte, die Handelsbeziehungen mit Paraguay zu vertiefen.

Außenminister Arriola hob auch die pro-temporäre Präsidentschaft Mexikos in der CELAC (Gemeinschaft der lateinamerikanischen und karibischen Staaten) während der Pandemie hervor.

In Bezug auf Indien, das 60 Jahre diplomatische Beziehungen zu Paraguay feiert, erklärte Außenminister Arriola auch seine Absicht, die Handelsmöglichkeiten zu vertiefen, wobei zu berücksichtigen ist, dass dieses Land Teil der BRICS-Gruppe der Schwellenländer ist.

Er nutzte auch die Gelegenheit, um Botschafter Yogeshwar Sangwan (re. im Beitragsbild) für die Spende von 200.000 Impfstoffen zu danken, die im April 2021 inmitten eines nationalen Notfalls aufgrund von Covid-19 nach Paraguay verschickt wurden.

In Bezug auf Deutschland sprach Arriola von der Notwendigkeit, die Wirtschaftsbeziehungen zu stärken und betonte die Absichten dieses Landes in Bezug auf erneuerbare Energien und den Schutz der biologischen Vielfalt.

Der deutsche Botschafter Holger Scherf hob seinerseits die starke Position Paraguays im Konflikt zwischen Russland und der Ukraine hervor.

Wochenblatt / Hoy

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3 Kommentare zu “Deutscher Botschafter hebt die “starke“ Position Paraguays im Krieg zwischen Russland und der Ukraine hervor

  1. Man sollte sehr vorsichtig sein mit der westlichen Presse. ALLER westlichen Presse. Es sind Schoenredner und Zensomaten jeder gegenteiligen Meinung und Tatsachenbericht die nicht das offizielle westliche Narrativ folgt.
    Hier ein Tatsachenbericht des Spotters des kanadischen Scharfschuetzens “Wali” aus der Ukraine.
    Canadian fighting in Ukraine describes the ‘hell’ he witnessed – https://www.youtube.com/watch?v=zN2NdiFJFh0
    1. Sehr viel anders als 2. Weltkrieg waere es nicht. Keine westlichen Hochtechnologiegeraete funktionierten da richtig. In etwa dasselbe was die Wehrmacht damals auch schmerzlich einsehen musste.
    2. Gleich darauf als sie ihr Scharfschuetzennest in einem Gebaeude eingerichtet hatten hatte es sofort ein Bombardement desselben Gebaeudes durch die Russen gegeben. Sie machten sich gleich darauf in die Hosen und nahmen die Fuesse in die Haende und machten einen auf Hasen. Kugeln seien hin und hergesaust und nur ein Ukrainer der sein Leben opferte ermoeglichte ihren Rueckzug. Daraufhin war aus die Maus mit der Scharfschuetzerei des kanadischen Teams und man versuchte sich mit der Javelin.
    3. In 2 Stunden haetten sie sich in der Javelin eingelesen (das bedeutet kaum einer der westlichen Soldaten weiss die Javelin auch nur zu benutzen) und wurden staendig als Panzerjaegerteam hinausgeschickt. Nur das kuriose war: sie sahen nie einen russichen Panzer der auch nur in Reichweite der Javelin gekommen waere (8 Km Reichweite hat die Javelin). Sie kamen nie zum schuss aber dafuer wurde unaufhoerlich auf sie von russicher Seite mit Kleinfeuer gefeuert. Eine Tatsache die sie als nicht angenehm empfanden waren sie es doch gewohnt wie im Irak mit ner Kaffetasse zum Sieg zu spazieren. Schlamm und Matsch a la 2. Weltkrieg allewege und nur die groebsten Rauhbeine wussten sich durch den Tag zu wursteln. Jeden Tag gefallene Kameraden massenweise die sie dann noch versuchten in Matsch und Stalingradkaelte einzusammeln und zu bergen. So haetten sie sich den Kaffeplausch doch anders vorgestellt. Mit der Javelin seien sie nie zum Schuss gekommen was dann vermuten laesst dass die kaputten Panzer in der westlichen Presse ausschliesslich ukrainische Fahrzeuge sind auf die ein “Z” gepinselt wurde fuer die “westliche Allerwertestenpresse”. Allerdings wurde unentwegt von russischen Panzerfahrzeugen auf sie geschossen und es flogen immer Kugeln.
    4. Im Schuetzengraben beobachteten sie einen russichen Panzer mit dem Fernrohr. Der kanadische Gutmensch versuchte sich in einem Sonnenbad ausserhalb des Schuetzengrabens und die Ukrainer auch. Gleich darauf gab es eine gigantomane Explosion und sie merkten der russische Panzer hatte einen Praezisionsschuss gerade zwischen die beiden Ukrainer abgegeben (Zielscheibenschiessen) – einem Ukrainer der Unterleib weg und der andere war schon vor Sankt Pauli getreten. Aus der Picknick dann und wieder die Beine in die Hand genommen. Da merkten sie dass es nicht wahr war dass die Russen keine Munition hatte wie sie in der westlichen Presse lesen konnten. Gut schiessen konnten die Russen auch noch – trotz des vielen Vodkas. Der Schreck war gross bei diesen kanadischen Gutmenschen auf Abenteuerurlaub in der Ukraine.
    5. Nach dem Beschuss durch den Panzer feuerte dieser nochmal auf die selbe Stelle dieweil Wali sein Scharfschuetzengewehr aus dem Schlamm versuchte zu bergen und es regnete Schrapnelle. Darauf die feste Entscheidung doch lieber ins warme Montreal auszureisen und den Ukrainern lieber ihren Krieg zu ueberlassen ohne Aufwiedersehn. Als diese kanadischen Moechtegerne (beide gelten als “Elitesoldaten” des Westens) dann den russichen Panzer wieder feuern hoerten als die reiss aus nahmen da trauerten sie die Ukraine kein bisschen mehr nach.
    6. Danach besannen sich diese westlichen Vorzeigesoldaten dann darauf dass es sich im warmen Kanada doch besser Kaffe trinken liess und Hilfe im eigenen Land doch wohl noetiger war als im Matsch und Urgewalten in fremden Gestaden das Zeitliche zu segnen fuer einen “hehre Sache”. Moderne Geraete nuetzen im Schlamm und Dreck recht wenig und man sieht wie ein einzelner russischer Panzer ein mit einer Javelin bestueckten Panzerabwehrteam recht schnell in die Flucht schlagen kann – besonders dann wenn der Kampfeswille bei den Wessies nicht dem bequemen Schlendrian ueberwiegt. Das ist wohl auch der Grund warum die NATO nicht eingreift – sie wissen dass auch sie nur Zinnsoldaten sind die lieber ihre hohen westlichen Soldatengehaelter in den Konten der Credit Suisse zaehlen anstatt den bequemen hoechsteigenen Pelz noch riskieren zu muessen.

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