Encarnación: In der Gegend von Pastoreo im Distrikt Obligado wurde ein Autofahrer überfallen, der mehr als 30 Millionen Guaranies in seinem Fahrzeug dabeihatte.

Cambyretá: Der erste Abschnitt des Eisenbahnnetzes der Stadt Encarnación schreitet nach Überwindung technischer und administrativer Probleme voran. Im Moment ist das Projekt zu 10 Prozent fertiggestellt, was große Hoffnungen in der Region weckt.

Asunción: Um zu zeigen, wie viele wir sind und wie es uns geht muss eine Menge Geld ausgeben werden. Die anstehende Erhebung der Bevölkerungszahlen im Jahr 2022, wenn sie überhaupt durchgeführt werden kann, soll auch Aufschlüsse über andere Dinge in Paraguay geben.

Asunción: Die Lehrer geraten ins Visier einer Impfkampagne, weil viele die Immunisierung gegen Covid-19 ablehnen. Ein Gewerkschaftsvorsitzender aus dem Sektor begründete dies damit, dass es “notwendig“ sei zu verstehen, dass sich der Impfstoff im Experimentierstadium befinde.

Asunción: Der Bildungsminister Juan Manuel Brunetti sagte, dass alle Lehrer, obwohl viele nicht gegen Covid-19 geimpft wurden, am Präsenzunterricht teilnehmen müssen, da sie nicht in der Lage seien, sie zu ersetzen.

Asunción: Für diesen Dienstag ist ein sehr heißer Tag mit Regen, Unwettern am Nachmittag und maximal 39 °C angesagt. Auf der anderen Seite wird morgen ein spürbarer Rückgang der Temperaturen mit einem Unterschied von 16 °C zu heute erwartet.

Asunción: Gestern hat das 17. Internationale Filmfestival LesBiGayTrans begonnen. Mehr als 50 audiovisuelle Produktionen zum Thema sexuelle und geschlechtliche Vielfalt werden bis zum 11. September im spanischen Kulturzentrum Juan de Salazar virtuell über die Aireana-Website, den Organisator der Veranstaltung, gezeigt.

Cambyretá: Während ein Brasilianer auf einer Geburtstagsfier war, schlugen Einbrecher zu und drangen in sein Haus ein. Dabei wurde ein hoher Geldbetrag gestohlen. Der Vorfall ereignete sich am Sonntagnachmittag.

Asunción: Es gibt mehr als 100.000 Ausweise, sogenannte Cedulas, die ausgestellt, aber nicht abgeholt wurden. Viele von ihnen stammen aus dem Jahr 2015, andere sind sogar schon abgelaufen.

Asunción: Das Recht auf sozialen Protest hat sich der Fotoverband “El Ojo Salvaje“ verschrieben und einen geförderten Wettbewerb ins Leben gerufen, bei dem die besten Schnappschüsse mit interessanten Preisen bei diesem Thema ausgezeichnet werden. Bis zum 23. September 2021 ist eine Teilnahme möglich.

Asunción: Rund ums Ei gibt es nur Probleme im Land. Vor allem der Schmuggel in dem Bereich macht den Produzenten aus dem Sektor zu schaffen, die schon behaupten, dass diese Saison sie “umbringt“.

Asunción: Die Fälle von Verbrechen und Raubüberfällen haben in den letzten Monaten vor den erstaunten Blicken von Polizei und Staatsanwaltschaft zugenommen, die diese Welle der Unsicherheit, in der wir uns befinden, nicht eindämmen können. Jetzt hört man immer mehr Rufe nach der früheren Diktatur.

Ayolas: Ein Haus fing am letzten Samstag gegen 13:00 Uhr nach einem Blitzeinschlag in der Gegend von Ñangape im Departement Misiones Feuer. Freiwillige Feuerwehrleute waren schnell am Einsatzort, um die Flammen zu löschen, die einen Teil des Anwesens beschädigten.

Asunción: Nur 40 Infizierte und 6 Verstorbene mit Covid-19 meldete das Gesundheitsministerium gestern. Die Frage stellt sich, ob die Corona-Pandemie bald oder schon zu Ende ist?

Asunción: Kriminelle drangen auf ein Anwesen in Capiatá ein, offenbar mit der Absicht, Hühner zu stehlen. Der Fall endete mit einem Mord des Hausbesitzers.

Asunción: Ein Gesetzentwurf der Nationalen Datenschutzbehörde zielt darauf ab, die Nutzung und Kommerzialisierung personenbezogener Daten zu blockieren, sagte der Cybersicherheitsexperte Miguel Ángel Gaspar.

Asunción: Das Leben in Paraguay wird immer teurer. Der Preisaufwärtstrend auf dem Markt setzt sich in diesem Jahr weiter fort, da der August 2021 die zweithöchste Inflationsrate verzeichnete. Die Abweichung gegenüber dem Vorjahr betrug 0,9%, hauptsächlich aufgrund der Logistikkrise, die durch die Demonstrationen in dem… weiter lesen

Asunción: Die Direktorin der Forstbehörde Infona, Cristina Goralewski, war zu Gast in der Sendung “Fuego cruzado“, die vom Kanal GEN ausgestrahlt wird. Dabei betonte die Vorsitzende der Infona, dass die “Umweltsituation im Land, wie Waldbrände, Dürre und weitere Phänomene, drei Jahre anhalten kann“.