Einflussbereich der EPP bekommt kanadischen Bischof

San Pedro de Ycuamandyju: Der Kanadier Pierre Jubinville (53), arbeitete von 1991 bis 2012 in Paraguay und kann unter anderem Guaraní sprechen. Er ist der ausgewählte Bischof der Provinz San Pedro, Amt welches er ab dem 21. Dezember dieses Jahres übertragen bekommt. In der Einflusszone… weiter lesen

Cartes’ Reisepläne für die nächsten Monate

Asunción: Horacio Cartes, Präsident der Republik unternimmt weitere Reisen nach seinem Amtsantritt. In 15 Tagen, am 25. Oktober, wird das Staatsoberhaupt nach Montevideo reisen, um sich mit José Mujica zu treffen. Damit wird eine gewollte Runde in der Region enden, um die bilateralen Beziehungen wieder… weiter lesen

Rousseff lädt Cartes zur Sonntagsmesse in Rio de Janeiro ein

Asuncion: Da die brasilianische Regierung ihr aktuelles Pendant in Paraguay nicht offiziell anerkennt und Präsidentin Dilma Rousseff alle südamerikanischen Staatsoberhäupter zur Abschlussmesse des Weltjugendtreffens in Rio de Janeiro einlud, bekam auch der gewählte Präsident Horacio Cartes ein Schreiben zugestellt. Obwohl noch nicht zweifelsfrei klar ist,… weiter lesen

Paraguayische Strohhüte für Deutschland

Limpio: Für was brauchen Deutsche Strohhüte wenn in Deutschland keine Sonne scheint?, mag sich manch einer fragen. Die 2.900 „Made in Paraguay“ Sombreros wurden von der katholischen Kirche in Deutschland bestellt und dienen deutschen Jugendlichen, die im Juli nach Rio de Janeiro reisen, um am… weiter lesen

Jesuitenpater kritisiert Horacio Cartes und nimmt kein Blatt vor den Mund

Caacupé: Pater Milciades González, ein Priester der Vereinigung Jesu, hielt am frühen Donnerstagmorgen eine Messe zu Ehren des Tages der Jungfrau von Caacupé.

Bischof von Suppenküche begeistert

Villarrica: Adalberto Martínez, Präsident der CEP und Bischof der Diözese Villarrica, tauchte plötzlich am vergangenen Sonntag in der Pfarrgemeinde San Francisco auf. Kurzer Hand nahm er den Kochlöffel in die Hand und half bei der Suppenküche mit, die zur Versorgung bedürftiger Personen dient.

Was die Armut mit den Menschen in Paraguay macht

Die Armut in Paraguay war schon vor der Corona-Krise ein großes Thema und auch weltweit wurde immer wieder auf die drastischen Zustände des Landes aufmerksam gemacht. Bereits vor der Pandemie lebte mehr als ein Drittel der Bevölkerung in Armut oder gar extremer Armut.

Im September werden 75.000 Bäume an einem Tag gepflanzt

Asunción: “Ein junger Mensch, ein Baum, ein Leben“ ist die von jungen Menschen der katholischen Kirche geförderte ökologische Kampagne, die am 21. September mehr als 75.000 Bäume auf dem gesamten Territorium pflanzen und weiter pflegen wird.

Das neue “Vaterunser“

Vatikanstadt: Die Italienische Bischofskonferenz (CEI) hat in ihrer Generalversammlung eine neue Fassung des vom Paps Franziskus gebilligten Römischen Messbuchs verabschiedet.

Die Vertreibung aus dem Paradies

San Ignacio: Nicht nur viele sind in das angebliche “Paradies“ von Paraguay eingewandert. Einige wurden auch vertrieben. Nun gibt es dafür eine Veranstaltung, um an die Vertreibung vor langer Zeit zu erinnern.