10 USD pro Monat für eine Rente von 1.000 USD auf Lebenszeit

Encarnación: Das Angebot klingt erst einmal verlockend: Für 10 USD im Monat später eine hohe Rente auf Lebenszeit. Jedoch wird vor diesem Pyramidensystem jetzt gewarnt.

Covid-19 Infizierter beklagt sich über Diskriminierung

Caaguazú: Ein Bürger, der sich von Covid-19 erholt hatte und entlassen wurde, kehrte nach Hause zurück. Er fühlt sich jetzt “von der Gesellschaft verachtet”, weil er und seine Familie in seiner eigenen Gemeinde wegen der Erkrankung mit einer schweren Diskriminierung fertig werden müssen.

Mehr als 60 Todesfälle pro Tag die nicht auf Covid-19 zurückzuführen sind

Asunción: Die Direktion für Gesundheitsüberwachung berichtete, dass in diesem Jahr bis April 7.729 Menschen an anderen Ursachen gestorben waren, die nicht mit dem Covid-19 in Verbindung standen, was einem Durchschnitt von mehr als 60 Todesfällen pro Tag entspricht.

Vor einem zweiten Wuhan gewarnt

Asunción: Guillermo Sequera, Generaldirektor für Gesundheitsüberwachung des Gesundheitsministeriums, warnte davor, dass man weiter aufmerksam sein sollte, da das Schlimmste noch nicht vorbei sei und der Winter vor der Tür stünde. Vor allem eine Grenzstadt könnte sich zum zweiten Wuhan entwickeln.

Mazzoleni als Präsidentschaftskandidat gehandelt

Encarnación: Präsident Mario Abdo Benitez nahm gestern an der Einweihung von Arbeiten am Regionalkrankenhaus der Hauptstadt von Itaipú teil. In einer Rede erwähnte er den Gesundheitsminister Julio Mazzoleni, weil dieser zurzeit viel Kritik ausgesetzt ist.

Taxifahrer vor dem Ruin

Villarrica: Wie bei den Uber- oder MUV-Fahrern sieht es auch im Taxigewerbe nicht viel besser aus. Aufgrund der Pandemie von Covid-19 bleiben die Kunden aus und viele Taxifahrer stehen vor dem Ruin.

Dramatische Zunahme bei Fällen des sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen

Caaguazú: Ein 17-Jähriger, eine 16-Jährige und ein 7-jähriges Mädchen wurden in verschiedenen Situationen Opfer sexuellen Missbrauchs, wie die Staatsanwaltschaft von Coronel Oviedo nach Eingang der Anzeigen in den letzten 48 Stunden berichtete.

Influenza kann tödlicher sein als das Coronavirus

Asunción: Trotz der Tatsache, dass das Coronavirus zu einem globalen Notfall geworden ist, ist die Influenza bis zu zehnmal tödlicher. Daher muss man diesem Umstand “unabhängig von anderen Atemwegserkrankungen” Aufmerksamkeit schenken, sagte ein Experte.

Magie: Der Kuss eines paraguayischen Paares

Asunción: Anscheinend hat der Kuss eines paraguayischen Paares so viel Magie ausgelöst, dass dieser in einem Videoclip des puertoricanischen Sängers René Pérez, besser bekannt als Residente, besonders hervorgehoben wurde.

Die erste Mate-Bar im Land

Encarnación: Die Direktoren eines bekannten Unternehmens bauen die erste Mate-Bar in Paraguay, in der es einen gemütlichen Ort gibt, an dem die Gäste die verschiedenen Arten von Yerba Mate und andere Teesorten probieren können.

Fischsterben im Chaco aufgrund anhaltender Trockenheit

Puerto Casado: Im Chaco wurde in einem Fluss ein großes Fischsterben registriert. Es dürfte auf die anhaltende Trockenheit in der Region zurückzuführen sein.

Ein Ring kann den Finger kosten

Asunción: Ein 10-jähriger Junge verlor fast seinen Finger, nachdem er vier Tage einen Ring getragen hatte. Feuerwehrleuten und anderen Helfern gelang es unter großen Anstrengungen, das Objekt von der Hand des Kindes zu entfernen.

Schützt uns der Influenza-Impfstoff vor dem Coronavirus?

Asunción: Ein Arzt sprach über die Bedeutung des Impfstoffes gegen Influenza und ob uns dieser gegen das Coronavirus schützen könnte.

Mangelndes Einfühlungsvermögen in die soziale Wirklichkeit kritisiert

Asunción: Die Ökonomin Gloria Ayala Person stellte den Mangel an Einfühlungsvermögen des wirtschaftlichen Reaktionsplans im Hinblick auf die Situation vieler Familien in Frage. Dabei lasse die Regierung vor allem die soziale Wirklichkeit außer Acht.

Mennoniten unterstützen Bau des Gesundheitszentrums in Campo 9

Campo 9: Die Arbeiten im Gesundheitszentrum von J. Eulogio Estigarribia, ehemals Campo 9, im Departement Caaguazú, gehen zügig voran. Entscheidend dafür dürfte ein nicht unerheblicher Beitrag von Mennoniten aus der Region sein.

Vandalen in Höhlen

Vallemi: Vandalen haben in einer der Höhlen bei Vallemi große Umweltschäden angerichtet. Diese Schauplätze stehen unter Naturschutz und zählen zum kulturellen Erbe von Paraguay. Es ist verwunderlich, dass während der Quarantäne aufgrund von Covid-19 Personen diese Orte aufsuchen konnten.

Grenzöffnung im Gespräch

Asunción: Der brasilianische Präsident besteht darauf, dass sein Land für eine Grenzöffnung bereit ist. Auf der anderen Seite versicherte Mario Abdo Benitez jedoch, dass dies noch nicht der richtige Zeitpunkt sei.

Viele Uber-Fahrer vor dem Bankrott

Asunción: Viele Uber-Fahrer haben sich Neufahrzeuge mit Finanzierungen gekauft, um einen guten Service zu bieten. Jetzt droht ihnen der Bankrott, weil sie ihren Zahlungsverpflichtungen aufgrund des starke Rückgangs der Fahrgäste nicht mehr nachkommen können.

Besuche im Gefängnis werden wieder erlaubt

Asunción: Laut Rubén Maciel, stellvertretender Minister für Kriminalpolitik, können die Besuche in den Gefängnissen des Landes ab nächster Woche wieder erlaubt werden. Jedoch gibt es einige Einschränkungen.