14-Jähriger stirbt bei tragischem Unfall mit einem Gewehr
Caaguazú: Ein 14-Jähriger starb in der Kolonie Syryka bei einem tragischen Unfall, als er mit dem Gewehr seines Vaters hantierte und sich ein Schuss löste.
Caaguazú: Ein 14-Jähriger starb in der Kolonie Syryka bei einem tragischen Unfall, als er mit dem Gewehr seines Vaters hantierte und sich ein Schuss löste.
Asunción: Die Angestellten des staatlichen Energieversorgers ANDE sind in den Streik getreten, um eine Aufstockung ihres Budgets um 7,3% und andere Forderungen durchzusetzen. Es wird heute und möglicherweise noch drei Tage keinen Kundenservice geben.
Encarnación: Das Personenbeförderungsunternehmen Don Casimiro aus Argentinien erhöhte das Bahnticket auf der Strecke zwischen Encarnación und Posadas um 40%. Der Preis stieg von 12.000 Guaranies auf 17.000 Gs. an.
Areguá: Ein Deutscher, Inhaber eines Schnellrestaurants in Areguá, wurde von Beamten der Interpol verhaftet, weil er in Ungarn einen Raubüberfall begangen haben soll.
Luque: Ein 10-Jähriger wurde anscheinend von seinem eigenen Vater mit einem Kabel geschlagen. Dabei erlitt das Kind schwere Verletzungen am Rücken. Der Pate des Jungen half ihm dabei, seinem Peiniger zu entkommen.
Caacupé: Der Botschafter aus Taiwan in Paraguay, Diego Chou, forciert weiter die Zucht von Orchideen im Land. Er will es zum Königreich in Südamerika machen, damit der Export dieser Art von Pflanzen weiter voran getrieben wird.
Caacupé: Die Laien sind in der katholischen Kirche immer mehr für den Dienst an den Gläubigen gefragt. Ein mehrtägiger Kongress, der als Motto “wir sind das Salz und Licht der Welt“ hat, soll deren Ämter weiter stärken.
Asunción: Manchmal sieht Paraguay aus wie jene Republiken, die normalerweise in Filmen zu sehen sind, wo Menschen verhungern, während die Herrscher wie Könige leben. Der Präsidentenpalast ist so ein Beispiel hier im Land.
Asunción: Die Meteorologen warnen vor einer Unwetterfront, die morgen fast das ganze Land erfassen soll. Insgesamt könnten alle Departements in Paraguay betroffen sein.
San Lorenzo: Es kam zu einem eklatanten Vorfall zwischen der Polizei und einem Autofahrer, der aus einem Becher Bier trank, gewendet hatte und entgegen der Fahrtrichtung unterwegs war.
Ciudad del Este: Bilder von einem Abschlussball aus der Schule für Kunst und Design in der Hauptstadt von Alto Paraná lösten eine Welle von Kritik aus. Die “Gay Parade“, von Schülern in Röcken, ließ von vielen den Ruf nach Stroessner erklingen.
Caacupé: Viel früher als in anderen Jahren pilgern tausende Katholiken nach Caacupé. Die Jungfrau Maria scheint dieses Jahr einen magischen Bann auszuüben, oder aber die Gläubigen suchen mehr Trost, Zuspruch und Hoffnung.
Asunción: Die Wetterprognose für diesen Montag sagt einen Tag mit extremer Hitze voraus. Das angekündigte Maximum der Temperaturen liegt bei 38 Grad und es wird eine hohe Luftfeuchtigkeit erwartet. Es könnte vereinzelte Schauer geben.
Mariscal Estigarribia: Gestern, gegen 19:30 Uhr, kam es zu der Notlandung eines Kleinflugzeugs im Chaco mit drei Personen an Bord. Die Maschine wurde dabei schwer beschädigt.
Asunción: Die Tortur, unter der rund 40.000 Kunden von der Sanitärgesellschaft Essap bei 40 Grad Hitze vier Tage lang ohne Wasser gelitten haben, ist unerträglich. Zu den hohen Temperaturen kommt offensichtliche die Unfähigkeit der staatlichen Ingenieuren hinzu, technische Probleme zu lösen.
Asunción: Der holländische Unternehmer Roel Bruynzeel, Vertreter der Saatgutfirma Evona S.A., plant für 5 Millionen US-Dollar eine Fabrik für Hanföl zu eröffnen und in 400 Hektar Ackerbau zu investieren.
Asunción: Der Grüne Fond von den Vereinten Nationen ist von den Bemühungen der Regierung in Paraguay gegen den Klimawandel sehr überzeugt. 50 Millionen USD stellten sie nun für weitere Vorhaben im Bereich des Umweltschutzes zur Verfügung.
Asunción: Das Parken in der Hauptstadt von Paraguay wird zu einer echten Tortur für die Autofahrer, nicht nur wegen des Defizits an Stellplätzen sondern auch wegen der hohen Parkgebühren, die 22% des Gehalts verschlingen.
Asunción: Die Temperatur steigt und damit die Preise für alles, was erfrischt, wie zum Beispiel Eis. Aber auch einige Biere sind knapp, denn die Produktion kommt mit der Nachfrage nicht mehr hinterher.
Chaco’I: Die Städte Nanawa und Villa Hayes sind an eine Wasserversorgung der Gemeinde José Falcón angeschlossen, die eigentlich nur für 1.800 Kunden ausgelegt ist, jedoch 3.000 Nutzer hat.