Bauliche Neuerungen in San Bernardino
San Bernardino: Innerhalb von zwei Wochen sollen Bauarbeiten beginnen die den Urlaubern in dem Sommerort zugute kommen sollen. Ein Radweg am Strand, ein Theme Park und ein Sambadrom sind die neuen Attraktionen.
San Bernardino: Innerhalb von zwei Wochen sollen Bauarbeiten beginnen die den Urlaubern in dem Sommerort zugute kommen sollen. Ein Radweg am Strand, ein Theme Park und ein Sambadrom sind die neuen Attraktionen.
Das lange Wochenende nutzen viele Menschen, um Ausflüge zu unternehmen. Brasilianer, die nach Paraguay kamen, hatten es nicht immer leicht. Ein stellvertretender Abgeordneter bedrohte sie mit einer Waffe.
Minga Porã: Fünfzehn Familien des Stammes Ava Guaraní haben nun keinen Ort mehr, wo sie leben können, nachdem ein Richter einer Räumungsklage eines Deutschen entsprach. Noch bevor die Polizei die vertreiben konnte brannten sie ihre Häuser nieder.
Ciudad del Este: Ein Ameisenbär, der in ein fremdes Haus eindrang, vermutlich auf der Suche nach Futter, wurde von der Polizei abgeführt, nachdem der Eigentümer diese anrief. Eine Übernachtung in der Zelle des Kommissariats ist jedoch nicht geplant.
Asunción: Das Bildungsministerium zeigte bisher immer nur genauso viel Interesse für seine Schüler wie nötig. Seit zwei Wochen jedoch ist eine Umfrage im Umlauf, die Eltern von schulpflichtigen Kindern zur Weißglut bringt.
Belén: Am heutigen Samstag wurde der modernste Schlachthof des Landes im Departement Concepción eingeweiht. Die brasilianische Firma JBS investierte 100 Millionen US-Dollar.
Bei manchen Menschen liegen die Nerven sehr schnell blank. Ein Mann schoss erst mit einem Revolver auf einen Bus und bedrohte danach auch noch Polizisten. Er konnte aber festgenommen werden.
Impfungen können von Nutzen sein. Viele Menschen bezweifeln dies jedoch. Ein zwei Monate altes Baby verstarb 24 Stunden nachdem es Impfstoffe erhielt.
Auch in Paraguay gibt es Traditionen, die Bestand haben. Heute, am 1. Oktober, wird das traditionelle Gericht “jopara“ zubereitet. Es hat eine lange Geschichte und ist für alle Leute ein Muss am heutigen Tag.
Erst wurde gefeiert. Jetzt stemmt man sich dagegen. Wo gestern noch Freude über die Ausweitung des Haushaltes herrschte, sieht man heute Gleichberechtigung als wichtiger an und verzichtet gerne, wenn es alle tun.
Die medizinische Versorgung im Land ist von staatlicher Seite aus verbesserungswürdig. Dies weiß auch die Regierung, die ankündigte zwei große Krankenhäuser im Inland zu errichten.
Wie so immer dürfte Leichtsinn und Übermut im Spiel gewesen sein. Ein 19-Jähriger starb an einer Schussverletzung als er mit Freunden und Geschwistern sich im Wald aufhielt.
Die Deutsche Botschaft in Paraguay hatte zu einem Wettbewerb aufgerufen. Das Motto lautete: “Es ist der Mensch“, der im Mittelpunkt stehen soll. Dabei wurden Künstler prämiert, die das Thema am besten präsentierten.
Nachdem die nationale Presse gestern keinem anderen Thema mehr Beachtung schenkte als der dritten Jahresendprämie für die Funktionäre des Kongresses, machte Finanzminister Santiago Peña eine wichtige Ankündigung.
Helmut Flaskamp, ein deutscher Bauer aus Nueva Germania wurde vor einem Monat Opfer einer Entführung. Zusammen mit seinem Arbeiter wurde er verschleppt. Beide konnten sich befreien. Nun verhaftete die Polizei die vier Täter.
Nach dem gestrigen Beschluss der Fördermengenbegrenzung durch die Erdöl-produzierenden Länder senkt Petrobras die Kraftstoffpreise in Paraguay um 100 Guaranies pro Liter, um gegen B&R und Petropar wettbewerbsfähig zu bleiben.
Gegen eine dritte Jahresendprämie, die ab nächstem Jahr den Angestellten des Kongresses gezahlt werden soll, wollen erzürnte Bürger auf die Strasse gehen. Für heute Abend um 18 Uhr ist eine Großdemonstration angesetzt.
Nachdem die Cartes Gruppe für geschätzte 50 Millionen US-Dollar die Hotels Sheraton, Aloft und Four Points aufkaufte, geht man noch einen Schritt weiter und wird Anfang nächsten Jahres ein Hilton Hotel auf der Avenida Aviadores del Chaco errichten.
Javier Diaz Verón, Generalstaatsanwalt, schließt nicht aus, dass Mitglieder der FARC nach Paraguay kommen könnten. „Einige fühlen sich nach dem Friedensabkommen in Kolumbien nicht mehr wohl“, erklärte Verón.
In etwa 1.500 Personen sind im Raum Paso Yobai, Guairá, zwar beim Institut für soziale Sicherheit (IPS) versichert, aber die Versorgung ist ein Desaster. Sie müssen in die Kolonie Independencia fahren, dort besteht Hoffnung für eine Konsultation.