Polizisten angeschossen
Hernandarias: Polizisten leben gefährlich, noch dazu wenn sie unbewaffnet sind. Das ist in der Regel bei den Beamten der Caminera, der sogenannten Straßenpolizei, der Fall. Bei einer Routinekontrolle kam es zu dem Übergriff.
Hernandarias: Polizisten leben gefährlich, noch dazu wenn sie unbewaffnet sind. Das ist in der Regel bei den Beamten der Caminera, der sogenannten Straßenpolizei, der Fall. Bei einer Routinekontrolle kam es zu dem Übergriff.
Caacupé: Die ganze Stadt befindet sich in den Vorbereitungen zum Fest der Heiligen Jungfrau von Maria am 8. Dezember. Alle Sicherheitsvorkehrungen sind anscheinend noch nicht ganz ausgereift.
Alto Vera: Martín Hartmann kam frei. Die Polizei konnte bisher vier an der Entführung Beteiligte identifizieren. Eine Frau wurde festgenommen. Die Schlinge des Gesetzes zieht sich langsam zusammen.
Eduardo Valiente, Politikwissenschaftler, rechnet mit ähnlichen Szenarien in Paraguay wie in den Vereinigten Staaten bezüglich der Präsidentschaftswahl. Er sagt anscheinend “große Überraschungen“ voraus.
San Bernardino: Wer gut schmiert fährt gut, soll zumindest bei den Fahrzeugen der Fall sein und funktionieren. Andererseits sind natürlich Beziehungen in Paraguay ebenfalls viel wert.
Fuerte Olimpo: Ein unendliches Thema, der Dienst des staatlichen Stromversorgers ANDE an seine Kunden. Nun sind die Bewohner im Bereich von Fuerte Olimpo, Alto Paraguay, verärgert und proben den Aufstand.
Alto Paraguay: Im Chaco scheinen sich wieder einmal massive Probleme anzubahnen. Mehr als 30.000 Menschen sind ohne Energie. Wie es weiter geht ist ungewiss. Die Nacht steht bald an.
Asunción: Um 16:00 Uhr beginnt ein Festival mit vielen Künstlern in der Hauptstadt. Die Veranstaltung geht bis Mitternacht und wird wohl viele Besucher anziehen.
Ñeembucú: Eigentlich war die Patrouillenfahrt im Gebiet von Cerrito auf dem Tebicuary Fluss am gestrigen Tag dafür gedacht Schwarzfischer aufzuspüren. Der Fang dürfte größer als jeder Fisch gewesen sein.
Itapúa: Etwa 30 Kilometer von Encarnación liegt Puerto Itá Cajón, vor dem Hintergrund des Paraná Flusses. Landschaftlich ein wunderschöner Fleck. Der Platz bietet etwas für Abenteurer aber auch Familien finden allerhand zum Vergnügen.
Asunción: Er gehört zu einem erlauchten kleinen Kreis an, den die Mormonen Kirche leitet. Sogar ein pensionierter Lufthansa-Kapitän befindet sich in dieser Ebene. Die Zahl der Gläubigen nimmt weltweit zu. Warum wohl?
Misiones: Ausnahmen bestätigen die Regel in Paraguay. Manch einer hat Ideen und verdient damit Geld, sogar sehr gutes Geld. Ein Nischenprodukt findet immer viele Abnehmer.
Itapúa: Unbeschreibliche Szenen spielen sich in Alto Vera ab, nachdem der Entführte Martin Hartmann Berwanger wieder frei kam. Er gab ein kurzes Interview. Auch die Polizei kann erste Erfolge verbuchen.
Itapúa: Mehrere Medien berichten übereinstimmend, dass der Deutschbrasilianer Martin Hartmann Berwanger wieder seine Freiheit erlangt hätte. Braulio López, Leiter der Kriminalpolizei, bestätigte dies auch.
Asunción: Mit Pauken und Trompeten sorgte Cartes auf dem Parteitag der Colorados am 29. Oktober für Furore. Er kündigte seinem treuen Innenminister wegen seiner Parteizugehörigkeit und brachte einen weiteren Minister dazu, die Seiten zu wechseln.
Montevideo: Nach Monaten von Ungewissheit über eine Strategie, die gesetzeskonform und nachvollziehbar ist, einigten sich die Vertreter der vier Gründerstaaten des Mercosur auf einen Ausschluss Venezuelas, nachdem dieses nicht allen Normen zugestimmt hat.
Der Wettertrend für die kommenden Tage scheint sich zu bestätigen. Violeta González, die Meteorologin vom Dienst am heutigen Tag erklärte, die kühlen Temperaturen würden weiterhin anhalten.
José Luis Chilavert, ehemaliger Fußballprofi und Mitglied der Nationalmannschaft, richtete einen Appell an die Entführer des Landwirts Martin Hartmann Berwanger. Sie verlangen 300.000 US Dollar Lösegeld.
Canindeyú: Der staatliche Stromversorger ANDE hat es nie leicht. Lob gibt es wenig, sogar mögliche Sabotagen wurden einigen Beamten schon vorgeworfen. Nun sind weitere Kolonisten in Aufruhr.
Der Staatspräsident Horacio Cartes und der Finanzminister Santiago Peña trafen sich mit Vertretern der Interamerikanischen Entwicklungsbank (IDB). Alle Mitglieder waren von dem Ergebnis begeistert.