Einstürzende Schulgebäude durch Erdbeben
Not macht erfinderisch. Wenn Schulgebäude zuhauf einstürzen wird nach Gründen gesucht. Erdbeben sollen daran schuld sein, dass die Bausubstanz marode wurde.
Not macht erfinderisch. Wenn Schulgebäude zuhauf einstürzen wird nach Gründen gesucht. Erdbeben sollen daran schuld sein, dass die Bausubstanz marode wurde.
Itapúa, Encarnación: Die Familie eines 14-Jährigen beschuldigt den Pfarrer Félix Gamarra Miranda, der in San José Obrero eingesetzt war, ihren Sohn sexuell missbraucht zu haben. Der Fall schlägt hohe Wellen in Itapúa.
Da dürfte wohl ein kapitaler Fehler passiert sein. Der Oberste Gerichtshof begnadigte, auf Befehl des Präsidenten, Franco Benitez. Er war zu fünf Jahren Gefängnis wegen versuchten Totschlags verurteilt worden. Nun ist er wieder hinter Gitter.
Paso Yobai: Die Preise ziehen in allen Bereichen an, viele Konsumenten spüren deutlich, dass es auf Weihnachten zugeht. Aber auch einige Landwirte sind ein wenig erfreut über höhere Erlöse.
Wer es nicht geglaubt hat wird nun eines Besseren belehrt. Entscheidend bei der These ist ein Anwalt, Marcos Fariña, der meint, dass dies die Verfassung erlauben würde.
Ein Ingenieur warnt vor der Verwendung von Energiesparlampen. Sicherlich dürfte ein positiver Effekt nicht abzustreiten sein. In Paraguay tauchen aber ganz andere Probleme auf.
Der staatliche Stromversorger ANDE muss eine Entschädigung an eine Witwe in Höhe von mehr als einer Milliarde Guaranies leisten. Ein maroder Strompfosten war der Auslöser für den Fall.
Alto Paraná: Am 16. November starb ein Baby in Raul Peña. Angeblich gab es medizinische Verfehlungen. Diese kamen zur Anzeige. Was aber viel schlimmer ist, kein Gerichtsmediziner war vor Ort.
Ciudad del Este: In weniger als zwei Wochen wurde wieder ein Hund erschossen. Ein 24 Jahre alter Brasilianer sitzt in Untersuchungshaft. Er bestreitet aber den Vorsatz der Tat.
Asunción: Erneut ist ein Teenager spurlos verschwunden. Die Eltern starten nun eine Offensive in den Medien, um so mehr über den Verbleib ihrer Tochter zu erfahren.
Hernandarias: Polizisten leben gefährlich, noch dazu wenn sie unbewaffnet sind. Das ist in der Regel bei den Beamten der Caminera, der sogenannten Straßenpolizei, der Fall. Bei einer Routinekontrolle kam es zu dem Übergriff.
Caacupé: Die ganze Stadt befindet sich in den Vorbereitungen zum Fest der Heiligen Jungfrau von Maria am 8. Dezember. Alle Sicherheitsvorkehrungen sind anscheinend noch nicht ganz ausgereift.
Eduardo Valiente, Politikwissenschaftler, rechnet mit ähnlichen Szenarien in Paraguay wie in den Vereinigten Staaten bezüglich der Präsidentschaftswahl. Er sagt anscheinend “große Überraschungen“ voraus.
San Bernardino: Wer gut schmiert fährt gut, soll zumindest bei den Fahrzeugen der Fall sein und funktionieren. Andererseits sind natürlich Beziehungen in Paraguay ebenfalls viel wert.
Fuerte Olimpo: Ein unendliches Thema, der Dienst des staatlichen Stromversorgers ANDE an seine Kunden. Nun sind die Bewohner im Bereich von Fuerte Olimpo, Alto Paraguay, verärgert und proben den Aufstand.
Alto Paraguay: Im Chaco scheinen sich wieder einmal massive Probleme anzubahnen. Mehr als 30.000 Menschen sind ohne Energie. Wie es weiter geht ist ungewiss. Die Nacht steht bald an.
Asunción: Um 16:00 Uhr beginnt ein Festival mit vielen Künstlern in der Hauptstadt. Die Veranstaltung geht bis Mitternacht und wird wohl viele Besucher anziehen.
Ñeembucú: Eigentlich war die Patrouillenfahrt im Gebiet von Cerrito auf dem Tebicuary Fluss am gestrigen Tag dafür gedacht Schwarzfischer aufzuspüren. Der Fang dürfte größer als jeder Fisch gewesen sein.
Itapúa: Etwa 30 Kilometer von Encarnación liegt Puerto Itá Cajón, vor dem Hintergrund des Paraná Flusses. Landschaftlich ein wunderschöner Fleck. Der Platz bietet etwas für Abenteurer aber auch Familien finden allerhand zum Vergnügen.
Asunción: Er gehört zu einem erlauchten kleinen Kreis an, den die Mormonen Kirche leitet. Sogar ein pensionierter Lufthansa-Kapitän befindet sich in dieser Ebene. Die Zahl der Gläubigen nimmt weltweit zu. Warum wohl?