Im Gefängnis und nun Prozesse gegen Männer
Lucia Sandoval saß im Frauengefängnis Buen Pastor ein. Sie war angeblich wegen Totschlag an ihrem Mann zu mehreren Jahren Haft verurteilt worden. Nach drei Jahren hinter Gitter kämpfte sie sich frei.
Lucia Sandoval saß im Frauengefängnis Buen Pastor ein. Sie war angeblich wegen Totschlag an ihrem Mann zu mehreren Jahren Haft verurteilt worden. Nach drei Jahren hinter Gitter kämpfte sie sich frei.
HIV und Aids sind nicht mehr täglich in den Schlagzeilen, jedoch ist diese Krankheit nicht zu unterschätzen. Auch in Paraguay nehmen die infizierten Fälle aber stetig zu.
Die Luftfahrtbehörde aus Paraguay dementierte die Meldung, dass der Pilot der verunglückten Maschine in Kolumbien der Paraguayer Gustavo Encina gewesen sei. Er hätte sich an Bord befunden, sei aber mit anderen Aufgaben betraut gewesen.
Der nationale Stromversorger ANDE war bisher immer noch nicht in der Lage die Energieversorgung zu normalisieren. Grund dafür ist der Generalstreik in dem Staatsbetrieb. Viele Kunden warten verzweifelt auf Strom.
Seit heute Morgen gibt es bei allen Internetanbietern Probleme. Am schlimmsten traf es Copaco, Hunderte Nutzer können weder telefonieren noch online gehen.
Asunción: Nach dem Chaos in der Hauptstadt durch die schweren Unwetter in den vergangenen Tagen steht der Bürgermeister Mario Ferreiro unter Druck. Vor allem das Abwassersystem ist ein Desaster und das Hauptproblem.
Die kolumbianischen Behörden haben bestätigt, dass der Paraguayer Gustavo Encina Pilot der Unglücksmaschine gewesen sei. Die Opferzahl hat sich mittlerweile drastisch erhöht.
Asunción: Conmebol suspendierte offiziell das Finale des Südamerika Cups. Ein Flugzeugabsturz ist der Grund dafür. An Bord befand sich die Mannschaft des brasilianischen Vereins Chapecoense.
Zwei Menschen bereisten viele Länder und haben ihre persönliche Leidenschaft für Reisen in einer App umgesetzt. Sie soll den Mangel an Informationen an verfügbaren Informationen beenden. Interessant für alle in Paraguay lebende oder Interessierte.
Die Welttourismusorganisation OMT, eine Agentur der Vereinten Nationen, erklärte, Paraguay liege an der Spitze der Länder mit den meisten Zuwachsraten im Fremdenverkehr. Das war 2015 der Fall, 2016 soll es noch eine Steigerung geben.
Fuerte Olimpo: Nicht nur die Mennoniten dürften sauer sein, sondern vor allem auch alle Betroffenen im Chaco. Sie erhofften sich eine Verbesserung der Infrastruktur. Nun wurde eine Ausschreibung einfach für nichtig erklärt.
Wer hätte das jemals gedacht. Der Staatspräsident Horacio Cartes änderte seine Meinung und beugte sich dem Druck, vor allem einer Institution. Sicherlich waren auch andere Faktoren ausschlaggebend, das Wahljahr 2018 steht an. Traditionen zu brechen ist fatal.
Asunción: Dank der schnellen Entscheidung des Präsidenten der Republik, Horacio Cartes, steigt der Mindestlohn um 140.452 Guaranies ab Ende November. Der Mandatsträger forderte mehr, das Gesetz gab ihm jedoch kein Spielraum.
Isla Umbú: Eine Familie war kurz vor dem Ertrinken. Ein armer Milchhändler rettete, ohne zu überlegen, alle Personen. Ein echtes Beispiel für Altruismus in Paraguay, das sicherlich nicht alle Tage vorkommt.
Asunción: Jahrelang wird über die Reaktivierung der Eisenbahn geredet. Alles schien so, als würde dies auch irgendwann passieren. Wer nun zwischen den Zeilen liest, wird nicht mehr glauben, dass dies jemals möglich sein dürfte.
Die Journalistin Gabriela León kritisierte Modells und andere “Banditen“ im Fernsehen, die mehr durch äußere Eigenschaften glänzen würden, als durch sachliche Informationen. Sie stand aber auch in der Kritik.
Mitarbeiter des staatlichen Stromversorgers ANDE befinden sich ab heute im Streik. Sie wollen jedoch die Schäden durch das Unwetter beheben. Die Streikenden geben aber keine Garantie für weitere grundlegende Dienstleistungen.
Das Bergsteigen ist in Paraguay sicherlich nicht so bekannt wie in anderen Ländern der Welt, es fehlen die extremen Herausforderungen. Ein Paraguayer möchte aber nun Geschichte schreiben.
Asunción: Einige Bäche und Flüsse haben am gestrigen Nachmittag ihre Kraft unter Beweis gestellt, nachdem Wassermassen sie zu reißenden Ungetümen werden ließen. Auch so manch trockener Ort, erwies sich als äußerst nass.
Die Kirche und Angehörige eines Entführten appellieren weiterhin an die Freilassung durch die selbsternannte paraguayische Volksarmee EPP. Sie fordern eine Senkung der Lösegeldforderung.