IPS warnt vor Hitzewelle
Das Institut für soziale Sicherheit (IPS) macht sich Sorgen um die Bevölkerung in den nächsten Tagen. Es sollen Temperaturen von über 40 °C in Paraguay auftreten. Sogar heute wurde die magische 40 Grad Marke schon erreicht.
Das Institut für soziale Sicherheit (IPS) macht sich Sorgen um die Bevölkerung in den nächsten Tagen. Es sollen Temperaturen von über 40 °C in Paraguay auftreten. Sogar heute wurde die magische 40 Grad Marke schon erreicht.
San Ignacio Guazú: Ein anonymer Anruf informierte die Polizei vom Tod eines Motorradfahrers. Wie es passierte war noch unklar. Am Unfallort angekommen, glaubten sie kaum was sie sahen.
Coronel Oviedo: Senator Silvio Ovelar (ANR), sieht sich ebenso in den Bergthal-Skandal verwickelt. Ihm werden Einflussnahme und Einschüchterung von Richtern und Staatsanwälten angelastet, um die Angeklagten des Bergthal Komitees von jeglicher Schuld zu befreien.
Asunción: Die stufenweise Erhöhung des Mindestlohnes, die als Inflationsausgleich angesehen werden kann, wurde von beiden Kammern des Parlaments verabschiedet und wartet nun auf grünes Licht des Initiators Horacio Cartes.
Guayaibi: So, wie schon getrocknete Schalen von Zitrusfrüchten nach Deutschland exportiert werden, wird es auch bald diversen Pflanzen und Kräutern gehen. Armen Familien wird so eine weitere Chance auf Einkünfte eröffnet.
Der Impfstoff gegen Dengue ist in den meisten Apotheken in Paraguay erhältlich. Die Mediziner berichten, es seien drei Anwendungen notwendig damit die höchste Wirksamkeit gegen alle vier Serotypen erziel werde.
Caaguazú: Heuschrecken können eine ganze Ernte zunichtemachen. Wenn diese aber in Form von Menschen auftreten und der Besitzer nichts dagegen machen kann ist das fatal.
Kolonie Sudetia: Am kommenden Sonntag wird die Adventszeit eingeläutet. Ein passender Anlass für eine Schulabschlussfeier mit Gegrilltem und weiteren Rahmenprogrammen.
Paso Yobai: 255 Kilometer in der Zone sind Erdwege, wie viele andere auch im Land. Ein Beispiel, warum Landwirte ihre Produkte nicht auf den Markt bringen können.
Asunción: Es gibt immer noch vereinzelte Lichtblicke der Ehrlichkeit in Paraguay. Noch dazu steht eine Beamtin des Nationalen Katasteramtes im Mittelpunkt. Sie zögerte keine Sekunde, einen siebenstelligen Geldbetrag zurückzugeben.
Río Verde: Die Familie von dem entführten Franz Wiebe gab heute eine kurze Pressekonferenz. Sie verlangt von der selbsternannten paraguayischen Volksarmee EPP ein Lebenszeichen.
Asunción: Wenn jemand eine Wohnung in einem Gebäude, das im Stadtviertel Mbocayaty, an der Ecke Algodonal/Acahay, erwerben will muss er eine besondere Voraussetzung erfüllen. Ohne Haustier geht nichts.
Misiones: Ein Junge verschwand am Sonntag in der Gegend von San Felipe, nahe der Stadt Santiago im Departement Misiones. Am Montag wurde er in einem Wald auf einem Eukalyptusbaum gefesselt aufgefunden.
Das Gesundheitsministerium warnte vor den Folgen beim übermäßigen Alkoholkonsum in Paraguay. Das Einstiegsalter der Droge sinkt stetig. In einer Studie wurden erschreckende Zahlen veröffentlicht.
Concepción: Es ist sicherlich für alle Familienangehörigen erfreulich, wenn sie ein Lebenszeichen von einem Entführten bekommen. Manche warten vergebens, wie die Frau von Edelio Morinigo.
Konfrontiert mit der “erschreckenden Aussicht“ weltweit müssen neue Ziele her. Auslöser waren der Brexit von Großbritannien mit dem Austritt aus der EU und das Ergebnis der Wahlen in den USA.
Not macht erfinderisch. Wenn Schulgebäude zuhauf einstürzen wird nach Gründen gesucht. Erdbeben sollen daran schuld sein, dass die Bausubstanz marode wurde.
Itapúa, Encarnación: Die Familie eines 14-Jährigen beschuldigt den Pfarrer Félix Gamarra Miranda, der in San José Obrero eingesetzt war, ihren Sohn sexuell missbraucht zu haben. Der Fall schlägt hohe Wellen in Itapúa.
Obligado: In der deutschen Kolonie kam es am heutigen Dienstagmorgen zu einer Karambolage. Glücklicherweise kam es nur zu Schäden, die ersetzbar sind. Am gestrigen Tag starb am gleichen Ort ein Motorradfahrer.
Da dürfte wohl ein kapitaler Fehler passiert sein. Der Oberste Gerichtshof begnadigte, auf Befehl des Präsidenten, Franco Benitez. Er war zu fünf Jahren Gefängnis wegen versuchten Totschlags verurteilt worden. Nun ist er wieder hinter Gitter.