Mennoniten sind weiterhin das Ziel der EPP

Kolonie Rio Verde: Mennonitische Siedler im ländlichen Norden von Paraguay bleiben weiterhin das Ziel von Kriminellen. Zwei von vier der Entführten durch die selbsternannte paraguayische Volksarmee (EPP) sind Mennoniten, zwei hatten gestern Glück.

Trinkwasser in Piribebuy verschmutzt

Piribebuy: Nach einer Wasseranalyse der Ersan, die für die Überwachung der Qualität verantwortlich ist, seien in mehreren Bereichen von Piribebuy fäkale Coliforme gefunden worden. Die Bevölkerung soll Vorsicht beim Trinken von Leitungswasser walten lassen.

Start der zweiten Woche

La Paz: Trotz der Absage der sechsten Etappe und der Verkürzung der fünften, war die erste Woche des Rennens am intensivsten für alle Wettbewerber, die sicherlich die beiden Ruhetage geschätzt haben, bevor sie heute die zweite Woche der Dakar-Rally gestartet haben.

Ein grausames Verbrechen mit geständigem Täter

Yaguarón: Vor drei Tagen wurde eine 63-jährige Frau vergewaltigt und ermordet. Mit Grasbüschel abgedeckt fanden sie Nachbarn am darauffolgenden Tag. Nun gestand ein 16-jähriger die Tat. Die Polizei hat Zweifel am Hergang.

Ruhe in Frieden, “Pantera” Cabañas

Asunción: Der paraguayische Fußball trauert. Der legendäre Fußballspieler Roberto „Pantera“ Cabañas, auch als Magier aus Pilar bekannt, starb am heutigen Montag Folge eines Herzstillstands. Er wurde gerade einmal 55 Jahre.

Angriff auf Mennoniten

Santa Rosa del Aguaray: Zwei minderjährige Mennoniten wurden in der Kolonie Rio Verde von bewaffneten Personen angegriffen. Es soll einen Verletzten gegeben haben. Anscheinend war es ein Entführungsversuch.

Das angekettete Kind

Mariano Roque Alonso: Aufmerksame Nachbarn brachten einen Fall von Kindesmisshandlung zur Anzeige. Der erst 10 Jahre alte Junge war mit Vorhangschlössern und einer Kette an einen Stuhl gefesselt worden.

Schlangen statt Fische

Encarnación: Mittlerweile lieben immer mehr Schlangen das schwüle und warme Wetter. Wer fischen geht, will wohl kaum eine Begegnung mit diesen Arten machen. Zwei Vorfälle traten aber in den letzten Tagen auf.

Die Schnitzer der Wassermelonen

Trinidad: Starkregen und Gewitter behinderten das Wassermelonenfest am vergangenen Samstag im Departement Itapúa. Die Frucht ist eine ideale und gesunde Alternative, Flüssigkeit dem Körper zuzuführen. Bei der Hitze sicherlich vonnöten.

Vermisster tot im Brunnen entdeckt

Asunción: Seit dem 29. Dezember fehlte von Ángel Galiano jede Spur. Nun schein Licht in den mysteriösen Fall zu kommen. Gestern wurde seine Leiche in einem Brunnen entdeckt.

Das Mangoschnitzel

Areguá: Bis zum 12. Februar läuft noch die Expo über die Mango Frucht in Areguá. Über 100 Produkte und Gerichte werden von den Ausstellern präsentiert. Das Mangoschnitzel entwickelt sich zum Renner.

Vier Revolutionäre wollen es schaffen

Filadelfia: Vier Paraguayer sind von der Innenpolitik des neuen amerikanischen Präsidenten Donald Trump begeistert. Sie befinden sich in den USA, wollen dann nach Paraguay zurückkehren und für Veränderungen sorgen. Alle vier kommen aus ethnischen Minderheiten im Land.

Staatsbetrieb macht 150 Millionen USD Verlust

Asunción: Es ist immer fatal, egal ob private Betriebe ineffizient wirtschaften oder ob es ein staatliches Unternehmen ist. Mit dem feinen Unterschied, dass im zweiten Fall wohl keine Pleite droht. Die Essap weist katastrophale Zahlen und Zustände auf.

Seit 44 Jahren im Dienste der Kunden

Asunción: Seit 44 Jahren, bei Wind und Wetter, ist Don Crescencio Martinez auf den Straßen der Hauptstadt unterwegs, wohlgemerkt zu Fuß. Er ist mittlerweile eine bekannte Person bei Friseursalons oder Privatkunden geworden. Sie schätzen seinen Service.