Erneuter Überfall der EPP bringt die Mennoniten an ihre Belastungsgrenze

Río Verde: Am Montagabend überfielen 4 mutmaßliche Mitglieder der EPP die Estancia Santa Marta und nahmen die Angestellten als Geisel. Sie nahmen Lebensmittel mit und hinterließen Forderungen.

Familienglück zerstört

Emboscada: Der Bürgermeister von Emboscada, der erst vor 4 Monaten die Bürgermeisterin von Nueva Colombia heiratete und bald Vater werden sollte, starb heute bei einem schweren Verkehrsunfall auf der Ruta 3.

Der Beißer geht um

Encarnación: Ein Mann mit einem Vorstrafenregister wegen Betruges, so lang wie eine Rolle Toilettenpapier, wurde überwacht und sollte verhaftet werden. Seine Resistenz war außergewöhnlich unmännlich.

Unter strengster Bewachung

Asunción: Vergangenes Wochenende haben mehrere Geldtransporter an der Costanera viel Aufsehen erregt. Die Transportmethode sollte zeigen wie wichtig die Fracht wirklich ist. Die zufälligen Zuschauer staunten.

Der Friedensmarsch hat begonnen

Santa Rosa de Aguaray: Mit weißen Flaggen und T-Shirts demonstrieren zahlreiche Einwohner der Stadt sowie der umliegenden Mennonitenkolonien für Frieden und die Befreiung der fünf Entführten.

Nach krasser Drohung zu Recht gekommen

Asunción: Die Hausbesitzerin Clotilde Gómez, deren Schwester Patrocinia sich in ihrer Abwesenheit ihr Haus angeeignet hatte, verließ es mittlerweile. Der Konflikt wurde seltsamerweise gelöst.

Mehr Angst vor Soldaten als vor EPP

Río Verde: Die Zone um die Mennonitenkolonie gilt als Zentrum der Aktivitäten der selbsternannten paraguayischen Volksarmee (EPP). Die Bewohner sollen mehr Angst vor den Soldaten der gemeinsamen Einsatzkräfte (FTC) haben, als vor der EPP.

Gemeinsame Einsatzkräfte wollen Friedensmarsch unterbinden

Santa Rosa de Aguaray: Mitglieder der gemeinsamen Einsatzkräfte (FTC) besuchen die Mennoniten um sie von der geplanten Teilnahme am Friedensmarsch abzubringen. Die Entführungen sind Grund für den Marsch.

Extremer Fall von Neid oder Habsucht

Asunción: Mehr als 35 Jahre als Krankenschwester waren genug um sich im Heimatland ein schönes Haus zu kaufen. Die Behüterin währenddessen, eine Schwester, schmeißt sie nun aus ihren eigenen vier Wänden.

Ein Österreicher auf entdeckerischer Mission

Asunción: Als einer der ersten Österreicher der Paraguay jemals betreten hat gilt Martin Dobrizhoffer, der als Missionar des Jesuitenordens unterwegs war. 18 Jahre lebte er unter Indianern.

44. Transchaco Rallye in den Startlöchern

Capiatá: Auf der Víctor Rubén Dumot Rennbahn in Capiatá begann heute Morgen die Qualifizierung für die Transchaco Rallye 2017. Das heutige Ergebnis richtet die Startaufstellung ein.

Zeus Öl beginnt nächsten Monat mit neuer Erdölbohrung

Mariscal Estigarribia: Das Erdölunternehmen mit Lizenz zur Suche beginnt in etwa einem Monat mit der Perforierung, erklärte der Vizeminister für Bergbau und Energie, Mauricio Bejarano.

Mehr als Schulterzucken ist nicht zu erwarten

Asunción: Die Küstenstraße wird in einem Teil derzeit von einer Reihe Personen neu besiedelt, der zu einem Park werden soll. Keiner unternimmt etwas dagegen. Eine Favela gründet sich gerade um Konflikten aus dem Weg zu gehen.

Po-Implantate auf Kosten des Steuerzahlers

Asunción: Nachdem die neuen Kurven der Cartes-liberalen Senatorin Blanca Fonseca sie Runde machten, kommt das Volk einstimmig zu einer Aussage; diesen Po haben wir bezahlt. Damit ist ihr Allerwertester im Mittelpunkt.

Festnahmen und Entlassungen in der EPP Zone

Río Verde: Gestern Nachmittag wurden drei Männer in der Mennoniten-Kolonie verhaftet, nachdem sie anscheinend Produkte zweifelhafter Herkunft umherfuhren.

Als „Ich bremse auch für Tiere“ zum Verhängnis wurde

Carapeguá: Ein Rettungswagenfahrer, der einen Patienten nach Asunción bringen sollte, wollte es vermeiden einen Hund zu überfahren. Während dieser mit den Leben davon kam überschlug sich das Fahrzeug.

Hurrikan Schrott-Autos kommen nach Paraguay

Miami: Wie schon vor mehreren Jahren kommen zukünftig wieder reihenweise Schrottautos aus den USA nach Paraguay, nachdem der Hurrikan Irma da gewütet hat. Lesen Sie hier, was Sie beim Kauf beachten müssen.

Rund ein Dutzend Hunde vergiftet

Encarnación: Im Stadtteil San Isidro geht die Angst um. Unbekannte vergifteten rund ein Dutzend Hunde, die für die Sicherheit der Bewohner zuständig waren. Anzunehmen ist, dass bald die Räuber kommen.