“Wir haben kein Budget“
Paso Yobai: Wie so oft steht eine alte Holzbrücke im Mittelpunkt der Kritik von Anwohnern aus der Gemeinde von Paso Yobai. Es sind schon prekäre Situationen entstanden, nur durch viel Glück kam noch niemand ums Leben.
Paso Yobai: Wie so oft steht eine alte Holzbrücke im Mittelpunkt der Kritik von Anwohnern aus der Gemeinde von Paso Yobai. Es sind schon prekäre Situationen entstanden, nur durch viel Glück kam noch niemand ums Leben.
Asunción: Viele Nutzer beschwerten sich in den letzten Monaten über hohe Rechnungen der Essap. Ludovico Sarubbi, Präsident des Staatsbetriebs, hat eine einfache Erklärung parat.
Ypacaraí: Sergio David Mendoza Ojeda ist einer von drei Passagieren, der das gestrige Busunglück überlebte. Er berichtete, dass ein Mädchen den Bus in San Lorenzo bestiegen hätte aber nicht erklären könne, was mit ihr nach dem Unfall passiert sei.
Ciudad del Este: Im Krankenhaus von Ciudad del Este soll es massive Probleme geben. Es gehört zum Institut für soziale Sicherheit (IPS). Vor allem Niederschläge beeinträchtigen die Mediziner bei ihrer Arbeit.
Ayolas: Wieder versucht eine Gemeinde neue Wege in der kleinen Landwirtschaft einzugehen. José Bobadilla, von dem Planungsstab aus Ayolas ist zuversichtlich, dass das Vorhaben gelingt.
Mariano Roque Alonso: Wenn eine Diätenerhöhung von Stadträten nicht möglich ist, werden andere Wege gesucht, obwohl sie nicht im Einklang mit dem Gesetz stehen. Ein Politiker sieht das jedoch anders.
Asunción: Unternehmer kritisierten die Änderungen bei der Einkommenssteuer durch die Exekutive sowie das Beharren vom Staatspräsidenten Horacio Cartes auf einer Wiederwahl. Es gab noch weitere Kritikpunkte.
San Lorenzo: Eine 11-Jährige erlitt einen tödlichen Stromschlag als sie den Kühlschrank berührte. Das Unglück geschah in San Lorenzo. Die genauen Umstände sind noch ungeklärt.
Asunción: Noch immer sitzen rund 90.000 Kunden vom staatlichen Stromanbieter ANDE im Dunkeln. Jorge Gamarra, Vertriebsleiter von dem Staatsbetrieb, muss plausible Erklärungen liefern, hat aber nur eine parat.
Filadelfia: Die Kooperativen im Chaco, Chortizer, Fernheim und Neuland ermöglichen der Gerberei Cencoprod eine Erweiterung ihrer Aktivitäten. Neun Millionen US Dollar wurden investiert um Ferrari und Porsche zu beliefern.
Asunción: Ein Bericht von den Vereinten Nationen (UN), erstellt durch Hilal Elver aus dem vergangenen Jahr, kritisiert viele Punkte in Paraguay. Schwerpunkt, unter anderem, sind die Landkonflikte und Zwangsräumungen im Land.
Pilar: Nach einem schweren Zwischenfall auf einer Fähre, die zwischen Pilar und Formosa pendelt, gibt es ermahnende Worte. Die Benutzer kamen mit dem Schrecken davon, aber es könnte noch mehr passieren.
Asunción: Wer geglaubt hat, dass der staatliche Stromversorger ANDE durch Protestkundgebungen seine Tariferhöhung wieder zurücknimmt, täuschte sich. Denn der Aufschrei war nur gering und das war vorherzusehen, denn die wirklich Betroffenen geben klein bei.
Santa Rosa del Aguaray: Anwohner aus der Kolonie San Jorge, Departement San Pedro, zeigten einen mennonitischen Siedler wegen dem willkürlichen Einsatz von Pestiziden an. Es laufen noch mehr Anzeigen gegen ihn.
Asunción: Luis Villas, Leiter der ländlichen Vereinigung von Paraguay (ARP), traf sich mit dem Kongresspräsidenten Roberto Acevedo. Danach gab auch der Staatspräsident, Horacio Cartes, ein Statement ab.
San Juan Bautista: Pater Bernardo Rios, Generalvikar der Diözese von San Juan Bautista in Misiones, ist von den Ideen aus dem Vatikan begeistert und lobte Papst Franziskus für den neuen Kurs der katholischen Kirche.
Paso Yobai: Das Motto in Paraguay, nicht nur bei Privatleuten, lautet: Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott. In dem Fall griffen die Bildungsbehörden nicht ein, aber die Verantwortlichen fanden eine Lösung.
Asunción: Die Schweiz liebäugelt immer mehr mit Paraguay. Nun wurde ein Handelszentrum zwischen den beiden Ländern installiert. Roger Simas ist der Geschäftsführer.
San Ignacio: Während weiterhin ausländische Investoren in Paraguay investieren wollen fordern andere Institutionen mehr Sicherheit. Allen voran Luis Villasanti, Präsident der ARP.
Villarrica: Nicht nur Schüler müssen unter Mango Bäumen unterrichtet werden auch Polizeibeamte schieben Dienst in provisorischen Einrichtungen. Sie wurden von “ganz oben strafversetzt“ aufgrund einem Konflikt um den Gouverneurposten in Guairá.