INDERT wiegelt landlose Bauern auf
San Antonio: Die Vereinigung der Landwirte in Ytororó de San Antonio ist aufgebracht. Denn Campesinos, sogenannte landlose Bauern, besetzen Grundstücke und würden wohl staatlich dafür angeheizt.
San Antonio: Die Vereinigung der Landwirte in Ytororó de San Antonio ist aufgebracht. Denn Campesinos, sogenannte landlose Bauern, besetzen Grundstücke und würden wohl staatlich dafür angeheizt.
Encarnación, Itapúa: Ein Stadtrat geht neue Wege. Er benutzt alte Plastikflaschen und füllt diese mit den verschiedensten Materialien, unter anderem Batterien. Nun entsteht damit ein Haus auf seiner Estancia.
Asunción: Auch an diesem Sonntag erwischte das Unwetter viele Menschen, trotz Warnung, unvorbereitet. Während viele Autofahrer mit überfluteten Straßen zu kämpfen hatten, starb ein Mann in Ñemby.
Asunción: Ab dem 29. November können all die Deutschsprachigen ihr Wissen testen, die nicht nur viel Zeit am Computer verbringen, sondern zudem noch gute Guaraní Kenntnisse haben.
Caacupé: Ein angetrunkener Mann überfuhr zwei Pilger, die auf dem Weg zur Basilika waren. Nach dem unfreiwilligen Zusammentreffen überschlug er sich und landete im Straßengraben. Die Pilger werden im Krankenhaus behandelt.
Loma Plata: Die Kooperative und Assoziation Chortizer will weiterhin Mautgebühren für bestimmte Straßen im Chaco erheben. Es gibt massiven Widerstand der Nutzer.
Gerade in der jetzigen Zeit steigen die Temperaturen drastisch an. Dies sei, so die Weltgesundheitsorganisation WHO, die beste Phase eine Entwurmung vorzunehmen.
Paso Yobai: Die kleine Stadt im Departement Guairá erschien schon des Öfteren in den Medien. Hier wird nach Gold geschürft und anscheinend auch gefunden. Nun aber sind die Minenarbeiter wegen einem anderen Thema in Aufruhr.
Der staatliche Wasserversorger Essap sah sich gezwungen eine Stellungnahme an die Bevölkerung zu verfassen. Angeblich soll das Trinkwasser mit Legionellen verunreinigt sein.
Caaguazú: Rund 30.000 Mennoniten bevölkern Paraguay in verschiedenen Kolonien. Seit Monaten permanent in der nationalen Presse vertreten ist die Zivilgesellschaft Bergthal Komitee. Warum kam es soweit?
Asunción: Laut dem nationalen Wetterdienst werden der heutige Samstag und der morgige Sonntag sehr warm und regnerisch. Nordwind und Temperaturen jenseits der 40 °C bleiben bis Anfang nächster Woche erhalten.
Asunción: Wie die zivile Luftfahrtbehörde mitteilte, wird die spanische Fluggesellschaft Iberia im kommenden Dezember Paraguay anfliegen. Ein erhöhtes Passagieraufkommen ist Grund dafür.
Alto Paraguay: Wenn Gebiete in Paraguay einsam und abgelegen sind können sich dort viele Dinge abspielen, die sich den Augen des Gesetzes entziehen. Der Chaco ist so eine Region.
Ñeembucú: In dem Departement scheint der Drogenhandel zu florieren. Dass ein Bürgermeister nun unter Verdacht steht und vorläufig festgenommen wurde ist anscheinend kein Zufall. „Viele Dinge passieren, aber es gibt keine Anzeigen“, sagte Ismael Obregón.
Der nationale Stromversorger geht gegen illegale Anschlüsse vor. In mehreren Departements patrouillieren Techniker und sollen sicherstellen, dass die legalen Nutzer Energie haben.
Wer mit dem Bus reist sollte sich ab morgen auf Neuigkeiten einstellen. Es betrifft alle Busverbindungen der Lang-, Mittel- und Kurzstrecken, die das Busterminal in Asunción anfahren oder von dort wegfahren.
Paraguarí: Eine Person starb bei einem Frontalzusammenstoß auf der Fernstraße I bei Kilometer 61. Die Ursache dürfte an der maroden Asphaltdecke gelegen haben.
Alto Vera: Der vor einer Woche entführte und mittlerweile wieder befreite Martin Hartmann, wandte sich mit einer Mail an die Medien und hob deren soziale Funktion hervor. Außerdem bat er auch um Verständnis, keine Interviews geben zu wollen.
Asuncion: Obwohl zu mehreren Gelegenheiten geleugnet, wurde Tigo mittlerweile eine Lizenz für Satellitenfernsehen erteilt. Trotz der Bedenken, dass sich ein Monopol bilden könnte, täuschte die Regulierungsbehörde die Bevölkerung, um Protest zu vermeiden.
Asunción: Ohne Importeure, die Gebrauchtwagen aus Chile nach Paraguay bringen, gäbe es auch weniger Autodiebstähle. Grund dafür ist die Bevorzugung eines bestimmten Fahrzeuges.