Seilbahn in Alto Paraná geplant
Presidente Franco: Schon in Asunción wird über ein Seilbahnprojekt diskutiert, das zur Personenbeförderung dienen soll. Jetzt ist ein weiteres in Alto Paraná im Gespräch, jedoch mehr für touristische Zwecke.
Presidente Franco: Schon in Asunción wird über ein Seilbahnprojekt diskutiert, das zur Personenbeförderung dienen soll. Jetzt ist ein weiteres in Alto Paraná im Gespräch, jedoch mehr für touristische Zwecke.
Asunción: Die neu eingerichtete WhatsApp Nummer von dem Ministerium für Umwelt und nachhaltige Entwicklung (MADES) hat über die Direktion für integrierte Umweltaufsicht (DFAI) insgesamt 650 Anzeigen von Bürgern erhalten, weniger als einen Monat nach der Umsetzung des neuen Systems.
Fuerte Olimpo: Im Chaco gibt es noch viele indigene Gemeinschaften. Die Uhren gehen hier anders und manches ist mit dem gesunden Menschenverstand nicht immer leicht zu erklären.
Fram: Lokale Behörden und die Gemeinde rüsteten eine Intensivstation im Bezirkskrankenhaus von Fram aus. Der Gesundheitsminister Julio Mazzoleni sagte bezüglich des vorherrschenden Personalmangels, “man kann kein Flugzeug ohne einen Piloten kaufen”.
Asunción: Der Staatspräsident Mario Abdo Benitez hat im März viele Reisen vor sich. Drei Länder stehen auf dem Programm.
Asunción: Anlässlich zum Tag der Verliebten, dem Valentinstag am 14. Februar, hat sich die Organisation “A Todo Pulmón“, zusammen mit dem Blumengeschäft “Divina Flor“, etwas Besonderes einfallen lassen.
Filadelfia: Das Thema Abholzung im Chaco ist fast jeden Tag in der Presse zu finden. Um sich selbst ein Bild zu machen, reiste die Präsidentin der Forstbehörde in den Chaco.
Villarrica: Andrea Segovia, Mitglied von den Komparsen Ara Kai, ist die Königin des Karnevals aus Guairá 2019.
Asunción: Mit Radwegen mussten sich viele Bürger und vor allem Verkehrsteilnehmer selten oder kaum befassen. Es gab keine, wenn dann nur wenige im Land. In Asunción wird jetzt in so einem Fall härter durchgegriffen.
Bahia Negra: Auf einer Exezitie gaben der Bischof aus dem Chaco und versammelten Missionare eine Erklärung ab, in der sie die wahllose Abholzung in der Region Occidental anprangerten, ohne dass die für den Schutz der Natur zuständigen Behörden einschreiten.
Asunción: Aus dem Hotelsektor geht hervor, dass die Zahl der Touristen, die Paraguay besuchen, in den letzten Monaten erheblich zurückgegangen ist, insbesondere bei den Argentiniern, die in Städten wie Asunción oder Encarnación “Einkaufstourismus” betrieben haben.
Asunción: Das Königreich Marokko hat sein Interesse am Tourismus in Paraguay bekundet und beabsichtigt, in diesem Sektor eine intensive Zusammenarbeit aufzubauen. Jedoch auch in anderen Bereichen will man enger zusammenrücken.
Presidente Franco: Eine Familie wurde Opfer eines Diebstahls. Die Überraschung war umso größer, als sich herausstellte, dass der Dieb der eigene Nachbar war.
Asunción: Der Beginn des Schuljahres 2019 ist für den 21. Februar markiert. Wie immer unterscheidet sich die Realität nicht von der der vergangenen Jahre in den Bildungseinrichtungen des Landesinneren, wo mehr als eine Million Schüler stillgelegte und unvollendete Arbeiten sowie zerstörte Infrastrukturen vorfinden werden.
Asunción: Die Wirtschaftskommission für Lateinamerika und die Karibik (ECLAC) schätzt, dass die wichtigsten makroökonomischen Variablen in Paraguay 2019 Jahr stabil bleiben werden und das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) 4,2% betragen wird.
Asunción: Roberto Benitez beansprucht im Departement Amambay immer noch 18 Hektar Land mit einem unvollendeten Grundstücksitel, der jedoch von der Ganadera Sofía S.A., im Besitz des ehemaligen Präsidenten Horacio Cartes, besetzt wird.
Fernando de la Mora: Während die staatlichen Bildungseinrichtungen noch etwa zwei Wochen geschlossen bleiben beginnt für einige Schüler in privaten Lehranstalten heute wieder der Unterricht.
Areguá: Der Altbischof von der Diözese San Juan Bautista, Monsignore Melanio Medina, fand wieder einmal klare Worte bei seiner Predigt in einem Festgottesdienst
Asunción: Der Generaldirektor von dem sanitären Dienstleister Essap erklärte, die Hauptursache für den Wassermangel in Asunción und Central sei das “ungeordnete Wachstum” des Unternehmens, mit Erweiterungen, die über das empfohlene Maß hinausgehen, was dazu führe, dass es einen Wassermangel gebe.
Asunción: Die paraguayische Währung zeigt zu Beginn des Jahres ein atypisches Verhalten in der Region. Der Guarani verzeichnete gegenüber dem US-Dollar zwischen dem 20. Dezember 2018 und dem 20. Januar 2019 eine Abwertung von 2,7%.