Bauruine im Chaco
Filadelfia: Was lange währt wird endlich gut lautet ein Sprichwort. Leider trifft es auf dem Bau des Interpretationszentrums Gran Chaco nicht zu. Im Jahre 2013 begonnen und kein Ende ist in Sicht.
Filadelfia: Was lange währt wird endlich gut lautet ein Sprichwort. Leider trifft es auf dem Bau des Interpretationszentrums Gran Chaco nicht zu. Im Jahre 2013 begonnen und kein Ende ist in Sicht.
Fernando de la Mora: Ein Jurastudent von der Nationalen Universität in Asunción (UNA) wurde wegen sexueller Nötigung und Vergewaltigung zu sieben Jahren Haft verurteilt. Seine Karriere dürfte wohl beendet sein.
Asunción: Die Mitarbeiterzahl in der Gemeinde Asunción ist schon extrem hoch. 7.908 Angestellte gibt es, aber der Bürgermeister Mario Ferreiro stellt pro Tag durchschnittlich zwei weitere Mitarbeiter ein.
San Bernardino: Die Verantwortlichen aus der Gemeinde San Bernardino zeigen Optimismus pur. Ein nie dagewesener Touristenstrom soll in den Sommermonaten in die Stadt am Ypacaraí See strömen.
Asunción: Papst Franziskus und Horacio Cartes, der Staatspräsident von Paraguay, scheinen sich gut zu verstehen. Letzte Woche erhielt das paraguayische Staatsoberhaupt ein besonderes Medaillon aus den Händen des katholischen Kirchenoberhauptes überreicht.
Eusebio Ayala: Gestern stürzte ein Sattelzug auf der Fernstraße II, Mariscal Estigarribia, um. Es kam zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Für den Fahrer dürfte es zu unangenehmen Konsequenzen kommen.
Ciudad del Este: Invasoren besetzten illegal 150 Häuser, die mithilfe von dem Sozialprogramm Senavitat in der Nähe von Ciudad del Este gebaut wurden. Zudem zahlt keiner der Bewohner Gebühren für Energie an den staatlichen Stromversorger ANDE.
Jorge Naville: Bewohner aus der Gegend von Jorge Naville, besser bekannt unter dem Namen Capii demonstrierten mit anderen Einwohnern aus Independencia und Mbocayaty für die Entschärfung einer “Todesstrecke“.
Maracaná: Die Gemeinderäte aus Maracaná, Departement Canindeyú, diskutieren über ein Verbot für das Versprühen von Agrochemikalien. Bewohner aus der Kolonie Suizo Cué beschweren sich über das Ausbringen von Pestiziden durch Sojalandwirte.
Salto del Guairá: Auch wenn ein Polizeirevier nur 25 Meter entfernt liegt schreckt das Verbrecher nicht ab. Ein Brasilianer, der nach dem Kurzurlaub wieder zurückkehrte, erlebte eine böse Überraschung.
Asunción: Es scheint sich langsam aber sicher abzuzeichnen, dass wohl der staatliche Energieversorger ANDE vor einem Umbruch steht. Wann es soweit ist wird man aber erst noch abwarten müssen.
Capitán Miranda: Das Hotel Tirol hat wieder seine Pforten in der Stadt Capitán Miranda, Departement Itapuá, geöffnet. Der Schwerpunkt liegt auf dem Abenteuertourismus.
Asunción: Die Initiative #ComéLocal will die Aufmerksamkeit der Bürger darauf lenken sich nachhaltig zu ernähren. Nur lokale oder saisonale Produkte sollten möglichst verzehrt werden.
Asunción: Chupacabras, der Name eines mythologischen Wesens, taucht oft in verschiedenen Bereichen der Landwirtschaft und in ländlichen Gebieten auf. Eine Legende, tief verwurzelt in den Köpfen vieler Menschen auf dem amerikanischen Kontinent, nicht nur in Paraguay.
Asunción: Der italienische Astronaut Ignazio Magnani an Bord der internationalen Raumstation ISS hat ein Herz für Paraguay und dessen Hauptstadt. Heute Abend ist die ISS über Paraguay um 20:30 Uhr gut sichtbar.
Asunción: Erneut ist gestern ein paraguayischer Bus in Brasilien überfallen worden. In Anbetracht der bevorstehenden Ferienzeit könnte dies gravierende Folgen haben.
Kolonie Independencia: Was sich im Raum Paso Yobai, Guairá, schon abspielt wird sich im Nationalpark Ybytyruzú wiederholen. Die Suche nach Bodenschätzen in der Region könnte wohl die Umwelt komplett zerstören.
Encarnacion: In Encarnación wurde ein Mann verhaftet, der Teil eines internationalen Netzwerks von Betrügern sein soll. Es könnte jedoch ein Irrtum der Ermittlungsbehörden vorliegen.
Kolonie Independencia: Elektrische Rasenmäher können zur tödlichen Gefahr werden. Insbesondere dann, wenn die nötige Sorgfalt außer Acht gelassen wird. In Independencia passierte ein tödlicher Unfall.
Simón Bolivar: Eine provisorische Tribüne wurde errichtet um 500 Personen die Möglichkeit zu geben, bei einem Fußballspiel zuzuschauen. Es kam zu einer Tragödie. Die provisorische Plattform stürzte gestern Nachmittag ein.