Ein Neuwagen bringt fast den Tod
Ciudad del Este: Über die Firma Garden Automotores S.A. bezog eine Autokäuferin einen Neuwagen. Nach drei Monaten versagten die Bremsen. Anschließend begann die Tortur der Käuferin mit dem Autohändler.
Ciudad del Este: Über die Firma Garden Automotores S.A. bezog eine Autokäuferin einen Neuwagen. Nach drei Monaten versagten die Bremsen. Anschließend begann die Tortur der Käuferin mit dem Autohändler.
Asunción: Alle Frühaufsteher werden sich freuen, auch die Schüler, Lehrer und andere Arbeitnehmer. Sie müssen bald nicht mehr im Dunkeln aus dem Haus, es dürfte dann schon etwas dämmern.
Encarnacion: Gestern kam es zu einem tödlichen Verkehrsunfall im Departement Itapuá. Beteiligt waren dabei ein PKW und ein Motorrad mit zwei Personen.
Hohenau: Der Distrikt Hohenau, auch als die Mutter der Kolonien benannt, feierte das 118. Gründungsfest. Jedes Jahr, am 14. März, findet ein Festakt zu Ehren der damaligen Pioniere statt.
Filadelfia: Die konstanten Regenfälle seit Dezember 2017 bis heute betreffen alle Chaco-Landwirte, insbesondere jene, die Milch produzieren. Viele Bauern sind gezwungen, sie wegzuschütten.
Fernando de la Mora: Drogenhändler haben einen neuen Modus Operandi entwickelt. Sie dachten aber nicht daran, dass im Augenblick viele Menschen bei der Beseitigung von Mückenbrutplätzen tätig sind.
Asunción: Mehrere Straßenblöcke im Stadtviertel Villa Morra in der paraguayischen Hauptstadt waren gestern Nachmittag, ab 15:00 Uhr, ohne Strom. Viele Unternehmen beklagen große Verluste.
Asunción: Diebe drangen in das Haus der 90 Jahre alten Rosa Duarte ein, als sie im IPS Krankenhaus interniert war. Die Ersparnisse aus 20 Jahren und verschiedene Elektrogeräte wurden von Unbekannten gestohlen.
Encarnación: Ein schweres Unwetter traf zwischen Mittwochabend und Donnerstagmorgen die Hauptstadt von Itaipú. Dabei entstand hoher Sachschaden, zudem wurden ein Deutscher und weitere Personen verletzt. Es besteht jedoch keine akute Lebensgefahr für die Betroffenen.
Asunción: Der Bericht “World of Happiness“ setzte dieses Jahr Paraguay auf Platz 64 von 156 Länder der Welt. Im Fokus der Statistik stand diesmal auch das Verhalten von Menschen bei der Ein- und Auswanderung.
Kolonie Independencia: Die Organisation “A Todo Pulmón, Paraguay Respira“ präsentierte eine Lösung der Probleme im Raum Independencia, Guairá, wo Wasserkanäle ohne den Schutz von Wäldern sind.
Ribadesella: Die Polizei in Spanien hat 14 Personen verhaftet. Sie werden beschuldigt, ein Netzwerk integriert zu haben, das paraguayische Frauen unter Vorspiegelung falscher Tatsachen nach Spanien lockte, um sie dann sexuell auszubeuten.
Asunción: Die geschäftsführende Direktorin vom Internationalen Währungsfond (IWF), Christine Lagarde, besuchte Paraguay. Zusammen mit der Finanzministerin Lea Giménez gaben beide gestern eine gemeinsame Erklärung ab.
Fuerte Olimpo: Am Ufer vom Paraguay Fluss sind Tausende von toten Fischen entdeckt worden. Diejenigen, die noch nicht verendet sind, werden von Anwohner gefangen und verzehrt.
Encarnación: Immer mehr Ausländer wandern in das Departement Itapuá ein und lassen sich dort sesshaft nieder. Die Generaldirektion für Migration verzeichnete einen Anstieg um mehr 30%.
Caacupé: Ein Taxifahrer nahm an einem Freitag im Jahr 2005 eine Kundin auf. Es war im Departement, Cordillera, gegen 23:30 Uhr. Was dann passierte, ließ den Taxifahrer bis heute nicht in Ruhe schlafen.
Encarnación: Schüler aus einer Bildungseinrichtung in Edelira, Itapuá, müssen mithilfe eines Stammes, der als Brücke dient, zum Unterricht gehen. Lehrer informieren die Eltern, wenn sie gut angekommen sind.
Asunción: Die Geißel Dengue hat bereits mehrere Leben gefordert und mobilisiert nun die ganze Bevölkerung in Paraguay. In einer intensiven Arbeit bei der Suche nach Mückenbrutplätzen entdeckte man luxuriöse “Villen“ für Moskitos in Asunción.
Kolonie Independencia: Egal ob die schreibende oder sprechende Zunft in den Medien, alle müssen mit den Unwägbarkeiten in Paraguay zurechtkommen. Ein Radioreporter kämpft täglich gegen Strom- oder Internetausfälle, um trotzdem übersetzte Nachrichten übermitteln zu können.
Caaguazú: Ein Mann wurde per WhatsApp-Nachrichten mit dem Tod bedroht. Die angeblichen Attentäter forderten eine Summe von zwei Millionen Guaranies, um ihn nicht umzubringen.