Deutsches Engagement für Einheimische

Nicht nur Deutsche sondern auch viele andere ausländische Kulturen in Paraguay engagieren sich für das Gemeinwohl der Einheimischen. Am Donnerstag, den 11. August, findet eine gemeinnützige Veranstaltung statt und dazu laden die deutschen Organisatoren ein.

Personalwechsel aufgrund der Entführungsserie

Der Staatspräsident Horacio Cartes hat wieder durchgegriffen. Nachdem der neuerliche Fall des Mennoniten Franz Wiebe noch keine sichtbaren Erfolge brachte. Brigadier General Martin Cáceres wurde als Kommandant der Spezialkräfte Joint Task Force (FTC) von seinem Amt entbunden. Das war eine Folge aufgrund dessen, weil wieder… weiter lesen

Große Töne und nichts dahinter

Als ob nichts geschehen wäre, übernahm Venezuela gestern selbsterklärend den Vorsitz im Mercosur. Wegen politischen und wirtschaftlichen Problemen dachte man darüber nach, dass Uruguay dieses Amt ein Semester weiter führen könnte. Dazu kam es jedoch nicht.

Schüsse in einer deutschen Kolonie

Heute hatte die Gemeinschaft der kleinen Goldgräber aus Paso Yobai “mineros pequeños“ wieder eine Versammlung in der Kolonie Sudetia abgehalten. Dabei kam es zu einigen Unstimmigkeiten.

Entweder man lebt oder ist konsequent

Das Sprichwort in der Überschrift ist von Erich Kästner. Es beschreibt ganz gut das Leben der Einwanderer in Paraguay, vor allem das der Mennoniten, die sich ihrem Umfeld, gerade in der heutigen Zeit, immer mehr anpassen müssen.

Begasung vom Präsidentenpalast

Staatspräsident Horacio Cartes muss sich auf Unannehmlichkeiten einstellen. In wenigen Tagen wird eine Privatfirma die Begasung in den Räumen vom Präsidentenpalast vornehmen.

Mennoniten beten für ein Wunder

Die Mennoniten aus der Kolonie Rio Verde, in Santa Rosa de Aguaray, Departement San Pedro, sind verzweifelt und hoffen auf ein Wunder. Gestern kamen sie zusammen um für die Freilassung von Franz Wiebe zu beten, der von der EPP entführt wurde.

Bodenloser Leichtsinn

Erst nach drei Stunden gelang es der Feuerwehr gestern Abend einen Waldbrand in der Nähe von Ypacaraí unter Kontrolle zu bringen. Es gab keine Verletzten aber der ökologische Schaden ist enorm.

Totgesagte leben länger

Ein grausamer Tierquäler aus Itapúa entsorgte seinen Hund halbtot in einem Müllsack am Straßenrand. Mitarbeiter der Müllabfuhr aus Encarnación entdeckten den Hund noch rechtzeitig und verständigten die Freiwillige Feuerwehr.

400 Opfer und ihr Wächter

Vor 12 Jahren, am 1. August 2004, kam es zu der schrecklichen Tragödie im Supermarkt Ycuà Bolaños, bei der 400 Menschen den Tod fanden. Ein Brand brach aus und die Angestellten schlossen alle Ausgänge aus Angst vor Plündereien.

“Die Ehrlichkeit ist den Paraguayern fremd“

Die Goldsuche in Paso Yobái nimmt mittlerweile fast “kriegerische“ Auseinandersetzungen an. Dies war aber vorhersehbar. Lucio Pérez vom Radiosender Babilonia 97,7 FM berichtete gestern darüber.

Eine Bewusstseinsveränderung der Paraguayer

Es scheint langsam eine Veränderung im Verhalten bezüglich der Umwelt einzutreten. Das Projekt “Die Kolosse der Erde“, durchgeführt von der Organisation “Mit ganzer Lunge“ in Paraguay scheint so großen Anklang zu finden, dass es verlängert werden soll.

Die Engländer kommen

Sir Simon McDonald, Chefdiplomat des Vereinigten Königreiches von Großbritannien, besuchte in der vergangenen Woche das erste Mal Paraguay. Er versicherte, die Beziehung zu Paraguay und dem Mercosur würden dynamischer sein als je zuvor.

Tag der Freundschaft mit 11 Toten

Der Tag der Freundschaft am gestrigen Samstag hinterließ 11 Tote durch gewaltsame Umstände. Kausal verantwortlich waren Verkehrsunfälle, Totschlag und Morde.

Auf Staatskosten in die Karibik

Die Karibik ist das bevorzugte Ziel von Abgeordneten, um sich dort auf Staatskosten auf Kongressen blicken zu lassen. Neben Cancún waren aber auch Kuba, die Dominikanische Republik und Panama begehrte Reiseziele der Politiker.

Bi-ozeanischer Korridor: 1.800 Kilometer ohne Zollgrenzen

Campo Grande: Der Plan für den bi-ozeanischen Korridor schreitet langsam aber sicher voran. Angedacht ist dabei, dass 1.800 Kilometer in drei Tagen ohne Zollunterbrechungen durch vier Länder, Paraguay, Argentinien, Chile und Brasilien gereist werden kann.

Grundsteuern in ländlichen Regionen werden angepasst

Viele Landbesitzer haben sich über den Anstieg bei den Grundsteuern beschwert, manche sprachen sogar von “Wucher“. Nun wird die Regierung ein Dekret für die Steuerwerte von dem Nationalen Katasteramt in ländlichen Gegenden erlassen.

Todesroute Transchaco: Zwei Tote fünf Verletzte

Schon wieder kam es auf der Transchacoroute, bei Loma Plata, im Departement Boquerón, heute Morgen zu einem schweren Verkehrsunfall. Unfallursache war ein leichtsinniges Überholmanöver.

Stromleitung übersehen

Der Pilot einer Propellermaschine übersah beim Landeanflug in Alto Paraguay eine Stromleitung und musste notlanden. Das Flugzeug brannte vollständig aus. Die vier Besatzungsmitglieder sollen unversehrt sein.

Wieder tödlicher Unfall auf der Transchaco Route

Ein Langstreckenbus kollidierte mit einem Motorrad, auf dem sich zwei Personen befanden. Der Unfall geschah heute im Morgengrauen auf der Transchaco Straße bei Loma Pytá.