Einstürzende Schulgebäude durch Erdbeben

Not macht erfinderisch. Wenn Schulgebäude zuhauf einstürzen wird nach Gründen gesucht. Erdbeben sollen daran schuld sein, dass die Bausubstanz marode wurde.

Wieder ein Pfarrer im Fokus der Ermittler

Itapúa, Encarnación: Die Familie eines 14-Jährigen beschuldigt den Pfarrer Félix Gamarra Miranda, der in San José Obrero eingesetzt war, ihren Sohn sexuell missbraucht zu haben. Der Fall schlägt hohe Wellen in Itapúa.

Nur materieller Schaden

Obligado: In der deutschen Kolonie kam es am heutigen Dienstagmorgen zu einer Karambolage. Glücklicherweise kam es nur zu Schäden, die ersetzbar sind. Am gestrigen Tag starb am gleichen Ort ein Motorradfahrer.

Begnadigt und sofort wieder zurück ins Gefängnis

Da dürfte wohl ein kapitaler Fehler passiert sein. Der Oberste Gerichtshof begnadigte, auf Befehl des Präsidenten, Franco Benitez. Er war zu fünf Jahren Gefängnis wegen versuchten Totschlags verurteilt worden. Nun ist er wieder hinter Gitter.

Preise ziehen an

Paso Yobai: Die Preise ziehen in allen Bereichen an, viele Konsumenten spüren deutlich, dass es auf Weihnachten zugeht. Aber auch einige Landwirte sind ein wenig erfreut über höhere Erlöse.

Paraguayische Säfte in Asien erhältlich

Egal ob China, Taiwan oder Südkorea. In den Supermärkten Asiens finden sie paraguayische Produkte, wie Fruchtsäfte, womit tausende Arbeitsplätze geschaffen und erhalten werden.

Probleme mit Energiesparlampen

Ein Ingenieur warnt vor der Verwendung von Energiesparlampen. Sicherlich dürfte ein positiver Effekt nicht abzustreiten sein. In Paraguay tauchen aber ganz andere Probleme auf.

ANDE muss Schadenersatz leisten

Der staatliche Stromversorger ANDE muss eine Entschädigung an eine Witwe in Höhe von mehr als einer Milliarde Guaranies leisten. Ein maroder Strompfosten war der Auslöser für den Fall.

Das Baby in der Tiefkühltruhe

Alto Paraná: Am 16. November starb ein Baby in Raul Peña. Angeblich gab es medizinische Verfehlungen. Diese kamen zur Anzeige. Was aber viel schlimmer ist, kein Gerichtsmediziner war vor Ort.

Wieder einen Hund angeblich erschossen

Ciudad del Este: In weniger als zwei Wochen wurde wieder ein Hund erschossen. Ein 24 Jahre alter Brasilianer sitzt in Untersuchungshaft. Er bestreitet aber den Vorsatz der Tat.

Gemeinsame Einsatzkräfte ziehen sich aus Mennonitenkolonie zurück

Río Verde: Ohne Fleiß kein Preis und ohne Mampf kein Kampf. Weil die Mennoniten nicht bereit waren ihre finanziellen Leistungen an die Uniformierten zu verdoppeln, ziehen die sich aus Rio Verde und Manitoba rücksichtslos zurück.

Sie beten für die Rückkehr der Tochter

Asunción: Erneut ist ein Teenager spurlos verschwunden. Die Eltern starten nun eine Offensive in den Medien, um so mehr über den Verbleib ihrer Tochter zu erfahren.

Polizisten angeschossen

Hernandarias: Polizisten leben gefährlich, noch dazu wenn sie unbewaffnet sind. Das ist in der Regel bei den Beamten der Caminera, der sogenannten Straßenpolizei, der Fall. Bei einer Routinekontrolle kam es zu dem Übergriff.

Auch Verbrecher besuchen Gottesdienste

Caacupé: Die ganze Stadt befindet sich in den Vorbereitungen zum Fest der Heiligen Jungfrau von Maria am 8. Dezember. Alle Sicherheitsvorkehrungen sind anscheinend noch nicht ganz ausgereift.

Im Visier

Alto Vera: Martín Hartmann kam frei. Die Polizei konnte bisher vier an der Entführung Beteiligte identifizieren. Eine Frau wurde festgenommen. Die Schlinge des Gesetzes zieht sich langsam zusammen.

Journalisten und Unternehmer auf der Jagd an die Macht

Eduardo Valiente, Politikwissenschaftler, rechnet mit ähnlichen Szenarien in Paraguay wie in den Vereinigten Staaten bezüglich der Präsidentschaftswahl. Er sagt anscheinend “große Überraschungen“ voraus.

Gute Beziehungen sind viel wert

San Bernardino: Wer gut schmiert fährt gut, soll zumindest bei den Fahrzeugen der Fall sein und funktionieren. Andererseits sind natürlich Beziehungen in Paraguay ebenfalls viel wert.

Bewohner von Fuerte Olimpo in Aufruhr

Fuerte Olimpo: Ein unendliches Thema, der Dienst des staatlichen Stromversorgers ANDE an seine Kunden. Nun sind die Bewohner im Bereich von Fuerte Olimpo, Alto Paraguay, verärgert und proben den Aufstand.

Verkettung unglücklicher Umstände

Alto Paraguay: Im Chaco scheinen sich wieder einmal massive Probleme anzubahnen. Mehr als 30.000 Menschen sind ohne Energie. Wie es weiter geht ist ungewiss. Die Nacht steht bald an.