Einwanderer baut auf öffentlichen Straßen
Asunción: Seltsame Dinge spielen sich im Stadtviertel San Vicente ab. Auf den öffentlichen Straßen von Maganalles, Picuiba und Teniente Rojas errichtet ein Einwanderer Gebäude. Anwohner sind in Rage.
Asunción: Seltsame Dinge spielen sich im Stadtviertel San Vicente ab. Auf den öffentlichen Straßen von Maganalles, Picuiba und Teniente Rojas errichtet ein Einwanderer Gebäude. Anwohner sind in Rage.
Asunción: Der Frühling ist nach Ansicht der Wetterbehörde in Paraguay die Hauptsaison für schwere Unwetter. Es gibt bestimmte Bereiche im Land die besonders gefährdet sind, jedoch die Ostregion kann immer von solchen Schlechtwetterfronten getroffen werden.
Kolonie Neuland: Eine Person wurde gestern im Chaco festgenommen. Grund war geschlachtetes Schaf- und Ziegenfleisch, das in seinem Auto sichergestellt wurde und dies anscheinend gestohlen wurde.
Asunción: „Mengele ist in Paraguay. Unser Zentrum ist auf der Suche nach Nazi Verbrechern weltweit. Es bietet 50.000 US Dollar für die Gefangennahme von Mengele“, sagte Simon Wiesenthal in einem Interview gegenüber der Zeitung ABC Color. Heute noch gibt es Verbindungen in die damalige Vergangenheit.
Ypacaraí: Eine deutsche Bewegung, die ihren Ursprung bei Koblenz hat, versucht in Paraguay sich ebenfalls mehr zu etablieren. Es geht um eine Erneuerung und Vertiefung des Geistes aller Anhänger.
Asunción: Legenden um den Schatz “Plata Yvyguy“ gibt es viele. Jedoch wollen Archäologen aus Frankreich, die in Kürze in Paraguay eintreffen, auch andere Bereiche erkunden. Es kann zu interessanten Entdeckungen führen.
Filadelfia: 2016 hat die westliche Region in Paraguay allein 200.000 Hektar an Wald verloren. Grund dafür ist vor allem das Fehlen von Vorschriften. Vor Jahren versuchten Umweltschützer nur die Ostregion im Land zu retten. Sie hatten nie geglaubt, dass es auch an anderer Stelle so… weiter lesen
Asunción: Air Europa und Amaszonas Paraguay sind die Vorreiter bei dem Boom der Fluggesellschaften in Paraguay. Wann fliegt wohl die Lufthansa wieder das Land an?
Asunción: Fünf Aussichtspunkte in der paraguayischen Hauptstadt zeigen beeindruckende Landschaften. Nicht alle sind bekannt aber offen für jeden Bürger.
Areguá: Mit einer Kombination aus Mühe, Geduld, Hingabe und Kreativität fertigt Jorge Fernández (71) wunderschöne und originelle Stücke aus Ton auf seiner Drehmaschine. 51 Jahre ist das sein Beruf mit Leidenschaft.
Asunción: Die Vereinigten Staaten zeigen in den letzten Jahren mehr Präsenz in der Nähe des Guarani-Aquifer Wasserreservoirs. Ein Teil davon berührt auch Paraguay.
Coronel Oviedo: Im Departement Caaguazú herrschen immer noch prekäre Zustände. Allein ein Tag ohne Strom ist nicht gerade angenehm, 15 Tage wohl fatal.
Areguá: Er floh aus der Ukraine als der Bürgerkrieg ausbrach und wollte die Welt verändern. Über Uruguay kam er nach Paraguay. Sein Rum, den er nun in Paraguay produziert, findet internationale Akzeptanz.
Asunción: Eines der größten Risiken für Schwellenländer, darunter auch Paraguay, sind die steigende Aufnahme von Krediten und Zinsen. Der Internationale Währungsfond (IWF) gab nun eine Warnung heraus.
San Juan Bautista: Die landwirtschaftliche Fakultät in San Juan Bautista, Misiones, bietet einen interessanten Studiengang an. Es herrschen strenge Regeln. Jedoch ohne Fleiß kein Preis.
Capiibary: Ein geisteskranker Mann musste sediert und nach Asunción gebracht werden. Er griff seine Mutter an und verursachte massive Schäden im örtlichen Krankenhaus.
Asunción: Die Exekutive ordnete an, dass Käufe von Gütern oder Dienstleistungen in der Höhe von 50 Millionen Guaranies oder mehr in bar dem Sekretariat für Finanzen (SET) gemeldet werden müssen. Über weitere Schritte wird schon spekuliert.
Areguá: Nach den letzten intensiven Regenfällen sind die Strände und der See Ypacaraí von Müllbergen überflutet worden. Sogar die Bewohner sind von der Menge an Abfällen überrascht und über die trostlose Umwelt.
Fuerte Olimpo: Die Hauptstadt vom Departement Alto Paraguay liegt hoch im Norden. Die Bewohner kämpfen täglich mit infrastrukturellen Problemen, fast am Ende der Welt. Jetzt kommt noch eine grobe Fahrlässigkeit der ANDE hinzu.
Encarnación: Bewohner aus dem Stadtviertel Chaipe beschweren sich über Schikanen bei Polizeikontrollen. Immer in Spitzenzeiten würden diese durchgeführt und seien nur durch “Schmiergeldzahlungen“ zu umgehen.