Villarrica: Die Lage um den Gouverneursposten im Departement Guairá spitzt sich weiter zu. Heute kam es zu einem Anschlag auf die Landrätin Gloria Santos (ANR, cartista). Es dürfte eine Einschüchterung auf die Korruption in der Verwaltung des Gouverneurs Rodolfo Friedmann sein.
Asunción: Paraguay veranstaltet die größte Messe in der Gastronomie “A comer“. Privatleute, die bei der Zubereitung von Speisen Anregungen erhalten wollen aber auch Restaurantbesitzer sollten sich den Termin vormerken. Zudem ist der Eintritt frei.
Asunción: Die Polizei bestätigte, dass der gestohlene Gesamtbetrag bei dem Einbruch in das Haus vom Senator José Manuel Bóbeda (Unace) am gestrigen Nachmittag 100 Millionen Guaranies betrug. Hinzu kommt noch ein Betrag von 364.000 USD.
Mauricio José Troche: Die Zuckerrohrlandwirte aus dem Departement Guairá demonstrieren vor der staatlichen Alkoholfabrik Petropar in Troche. Sie wollen mehr Geld für ihr Produkt erhalten.
Luque: Die Veranstalter von dem Fest “Kure Luque Ára“ am gestrigen Tag in Luque wurden von Gästen überrannt. Mehr als 50.000 Besucher verzeichneten die Organisatoren. Sie waren mehr als zufrieden mit der Resonanz.
Asunción: Nachdem die Mindestlohnerhöhung bei den Arbeitern ab dem 1. Juli in Kraft getreten ist wird sie auch im Sektor der Hausangestellten eingeführt. Jedoch werden wegen der Informalität nur 7% in der Branche davon profitieren.
Asunción: Das Telekommunikationsunternehmen Tigo hat eine neue Promotion ins Leben gerufen. Vor allem die Internetnutzer können davon profitieren.
Ypacaraí: Viele Genossenschaften feierten vorgestern den Tag der Kooperativen in Paraguay. Ohne die Unterstützung der Mitglieder, deren wirtschaftliche Beteiligung und das Engagement könnte so eine Gemeinschaft kaum Bestand haben.
Carapeguá: Unbekannte stahlen aus der Kirche in der Gemeinde eine wertvolle Skulptur von dem Schutzpatron “Señor de las Palmas“. Die Reliquie ist mehr als 100 Jahre alt und von unschätzbarem Wert.
Villarrica: Die umstrittene Rechtsanwältin Kattya González sorgte für Aufsehen. In das Visier geriet das Ministerium für öffentliche Bauten und Kommunikation (MOPC). Die Aktion fand viel Anklang in den Medien und sozialen Netzwerken.
Asunción: Letzte Woche wurde die paraguayische Akademie für Gastronomie (APYGA) ins Leben gerufen. Es ist eine Non-Profit Organisation und will die Förderung und Verbesserung der nationalen Küche voran treiben.
Kressburgo: Cristina Kress, Managerin von dem Unternehmen Frutika, setzt ihre Expansionspläne weiter fort. Nun sollen ihre Produkte auf den taiwanischen Markt gebracht werden.
Asunción: Die Abholzung in Paraguay schreitet unaufhörlich voran. Während es in vielen Fällen dabei geht, Kulturflächen zu schaffen wird auch der Anbau von Marihuana weiter voran getrieben.
Fuerte Olimpo: Dröhnende Musik aus pompösen Lautsprecheranlagen und laute Motorräder mit illegalen Auspuffanlagen sind vielen Menschen ein Dorn im Auge. Es entstehen Unannehmlichkeiten, gegen die nun die Gemeinde von Fuerte Olimpo massiv einschreiten soll.
Asunción: Eine Frau wurde von Motorradbanditen, sogenannten Motochorros, überfallen. Ein Täter bedrohte sie mit einer Waffe. Die erlernte Kampfsporttechnik Taekwondo nutzte dem Opfer bei der Konfrontation.
Asunción: Der Export von Fleischprodukten wird weiter von Paraguay forciert. In den letzten drei Jahren stieg vor allem die Ausfuhr von Geflügelprodukten stetig an. Nun sollen weitere Märkte erschlossen werden. Die Araber rücken immer mehr in das Visier der Schlachtbetriebe.
Asunción: 20 Paraguayerinnen, darunter eine Mennonitin, werden an einem Schönheitswettbewerb teilnehmen. Dabei stehen vor allem “Rubensfiguren“ im Vordergrund.
Asunción: Trotz pompöser Einweihungen von neuen Umspannwerken und anderen technischen Einrichtungen schaut es bei dem stattlichen Stromversorger ANDE nicht gut aus.
Pilar: Drei Tage nach der Hochzeit, im Alter von 102 Jahren, verstarb der Chaco Veteran Anacleto Escobar. 2015 ging das Foto von ihm und seiner Lebenspartnerin um die Welt, als Escobar ein neues Haus von der Landesregierung aus Ñeembucú gestellt bekam.
Loma Plata: Die Diskussionen um den erschossenen Jaguar im Chaco reißen nicht ab. Einige sind der Ansicht, dass richtig gehandelt worden sei aufgrund einer Gefahr für die Öffentlichkeit, andere wiederum waren entsetzt, weil die Art vom Aussterben bedroht ist.
