Gefährliche Abenteuerlust
Paraguarí: Sieben Jugendliche verirrten sich gestern Nachmittag auf dem Cerro Hũ und baten die Polizei um Hilfe. Diese alarmierte die Feuerwehr, die sie kurz vor Mitternacht aufspürte.
Paraguarí: Sieben Jugendliche verirrten sich gestern Nachmittag auf dem Cerro Hũ und baten die Polizei um Hilfe. Diese alarmierte die Feuerwehr, die sie kurz vor Mitternacht aufspürte.
Asunción: Ausgemusterte Teletherapie-Geräte zur Krebsbehandlung wurden gestern unter Polizeischutz zum Flughafen gebracht, von wo sie zurück zum deutschen Hersteller gehen.
Asunción: Das Ministerium für öffentliche Bauten und Kommunikation (MOPC) verbreitet Optimismus. Die verzögerten Arbeiten bei der Trasse vom Metrobus sollen beschleunigt werden, sodass der Betrieb im März 2019 aufgenommen werden kann.
Paso Yobai: Das Sprichwort in der Überschrift scheint treffend, denn eine Brücke im Gebiet von Kurusu, im Distrikt von Paso Yobai, Guairá, wird einfach so hinter sich gelassen. Wenn sie einstürzt, sind die Klagen aber wohl groß.
Asunción: In den Schulen mangelt es an Ressourcen. Vor allem die nötigen Investitionen bleiben aus. Andrés González, Lehrer für Geschichte, fungiert als Klempner, repariert eherenamtlich Rohre, Toiletten, Wasserhähne und streicht sogar Wände an.
Fuerte Olimpo: Ein Viehzüchter der Zone hilft der katholischen Kirche mit seinem Flugzeug Lebensmittel in die 90 km entfernte Schule “Monseñor Alejo Ovelar“ zu bringen. Auf dem Landweg ist dies nicht mehr möglich.
Paraguarí: Es war kein Laie, der durch einen Stromschlag getötet wurde, sondern ein Elektriker. Noch dazu bei einer ganz einfachen Tätigkeit: Er wollte nur eine Glühbirne auswechseln.
Asunción- Imperial Logistics erweitert den Service in der Transportlogistik von Massengütern in Südamerika. Hier hat das Unternehmen eine integrierte Lösung entwickelt.
Asunción: Während das Quecksilber immer weiter zu steigen scheint, gab es in Ciudad del Este ein schweres Unwetter, wobei drei Menschen verletzt wurden. Über 40°C können erreicht werden.
Montevideo: Als Ebenbild eines EU-Parlaments ist das Parlasur für den Mercosur zuständig. Kaum Sitzungen stehen für kaum Arbeit. Jetzt soll jedoch eine königliche Pension eingeführt bzw. übernommen werden.
Pilar: Fernab vom Trubel des Rest des Landes bewahrte sich Pilar, gelegen im Südwesten des Landes, sein historisches Kleinstadtflair am großen Fluss. Aber auch der Weg dahin beeindruckt.
San Juan Bautista: Missionare haben Paraguay an in vielen Bereichen geprägt. Vier Apostel der Barmherzigkeit versuchen in dessen Fußstapfen zu treten. Sie haben sich in der Pfarrei Nuestra Señora de la Asunción in der eingangs erwähnten Stadt niedergelassen.
Asunción: Im April findet eine große gastronomische Veranstaltung statt. Die Teilnehmer zahlen einen einheitlichen Eintrittspreis und können alle Speisen und Getränke probieren.
Asunción: Der Verband christlicher Unternehmer (ADEC) zeichnete am Donnerstagabend im Rahmen einer Preisverleihungsgala die besten Unternehmen 2017 aus. Casa Rica, ein Gourmet Supermarkt mit deutschen Wurzeln, ist ebenfalls prämiert worden.
Ciudad del Este: Heute Morgen lokalisierten Beamte aus dem Umweltsekretariat Seam und Itaipú einen Puma in der Nähe des Sees Republica in Ciudad del Este. Das Tier konnte aber nicht eingefangen werden.
Loma Plata: Gestern Morgen nahmen Polizisten einen 34-jährigen Mann fest, der des sexuellen Missbrauchs von Kindern beschuldigt wurde. Er schwängerte ein 12-Jährige.
Asunción: Das Finanzministerium bereitet ein Gesetzesprojekt vor, mit welchem es mehr Eigenbestimmung bekommt. Bis jetzt musste den Kongress für neue Staatsanleihen fragen. Das soll nun wegfallen.
Asunción: Nachdem beide Kammern des Kongresses einen Gesetzesvorschlag billigten, der es unmöglich macht, als Gesetzgeber gefeuert zu werden ist es Präsident Cartes der das letzte Wort hat.
Loma Plata: Die Mülldeponie in der eingangs erwähnten Stadt im Chaco entwickelt sich zum Brennpunktthema. Zwar geht das Wasser auf den Straßen in der Umgebung langsam zurück, jedoch steht die im Januar eingeweihte Deponie immer noch unter Wasser.
Asunción: Die Schule Cristo Rey, mit jesuitischen Fundamenten, war ein Dorn im Auge unter der Diktatur von Alfredo Stroessner. Trotzdem feierte man in der vergangenen Woche den 80-jährigen Bestand der Bildungseinrichtung.