Indigene haben ihre eigenen Gesetze
Tte. Manuel Irala Fernández: Vor zwei Wochen versuchte ein Ureinwohner einen anderen nach dem Leben zu trachten. Er wurde angeklagt und erhielt vorerst Hausarrest in seiner Gemeinschaft.
Tte. Manuel Irala Fernández: Vor zwei Wochen versuchte ein Ureinwohner einen anderen nach dem Leben zu trachten. Er wurde angeklagt und erhielt vorerst Hausarrest in seiner Gemeinschaft.
Encarnación: Studenten von der Katholischen Universität nahmen an einem Taufritual teil. Dabei kam es zu einem schweren Zwischenfall. Die Freiwillige Feuerwehr griff ein, bevor die Situation eskalierte.
Asunción: Nein, es werden keine Namen genannt, und wenn doch dann selten die Richtigen. Kurz vor dem 8. Geburtstag des Wochenblatts überschritten Sie liebe Kommentatoren heute die 40.000er-Marke.
Ypané: Elektrische Zäune sollen Verbrecher abschrecken und dienen zur eigenen Sicherheit. Sie können aber auch für Unbedarfte zur tödlichen Gefahr werden.
Asunción: Es mit Humor zu nehmen geht leider nur dann, wenn man nicht selbst betroffen ist. Als Höhlenmensch will keiner bezeichnet werden, ob aus dem Kontext gerissen oder nicht.
Encarnación: Der Anwalt eines Häftlings mit schweren Herzproblemen bat die Justiz um ein menschenwürdiges Ende seines Mandanten, für den keine Operation eingeplant ist. Die Justiz blockt ab.
London: Das paraguayische Unternehmen Sajonia Brewing Company wurde erneut bei den World Beer Awards ausgeszeichnet Diesmal für die Sorten Pale Ale und Red Ale.
Asunción: Wie das nationale Wetteramt heute Morgen kurz nach 09:00 Uhr mitteilte, kann es in verschiedenen Departements des Landes zu schweren Unwettern kommen. Lesen Sie dazu hier mehr.
Asunción: Der Immobiliensektor boomt weiterhin. An jeder freien Stelle der Aviadores del Chaco oder Santa Teresa wird fleißig in die Höhe gebaut. Appartements hoch über der Stadt sind exklusiv.
Villarrica: Bei den angenehmen Temperaturen werden auch Schlangen wieder aktiv. Eine Viper sorgte gestern für Aufregung in einer Schule vom Departement Guairá. In einem Video wurde das seltene Ereignis festgehalten.
Santa Rosa de Lima: Bei einer Veranstaltung des Wohnungsbausekretariats erklärte Präsident Cartes wie wichtig Santiago Peña für die Partei sei. Er sprach jedoch auch von undankbaren Parteimitgliedern.
Villarrica: Erst gestern gestand Rodolfo Pereira gegenüber der Presse ein, dass das Kündigungsschreiben von den Cartes Anhängern gefälscht wurde. Eine weitere Entscheidung des Wahlgerichts enthob Friedmann wieder mal seines Postens.
Asunción: Die Vorfälle vom 31. März und 1. April wurden von dem internationalen Organ analysiert. Eine unparteiliche Untersuchung wurde empfohlen, da es Anhaltspunkte für Strafvereitlung gibt.
Asunción: Paraguay befindet sich unter den Ländern in der Region, das es schaffte, mehr ausländische Investoren für das Land zu begeistern. Im Zuge dessen kam es zu mehr Investitionen. Andere Volkswirtschaften mussten zum Teil deutliche Rückschläge in dem Sektor verkraften.
Asunción: Allen Unkenrufen zum Trotz gibt es dieses Jahr eine Rekordernte bei der Soja in Paraguay. Das Gejammer wegen den widrigen Wetterverhältnissen im Land gerät in Vergessenheit. Zumindest bei der Soja wird Geschichte geschrieben.
Asunción: Der staatliche Trinkwasserversorger Essap gerät mal wieder in die Schlagzeilen. Milliarden von Guaranies wurden für Projekte an private Unternehmen bezahlt, die nie oder fehlerhaft ausgeführt wurden.
Asunción: Heute Nachmittag, um 13:20 Uhr, erschien eine erweiterte Sondermeldung der Wetterbehörde über ihren Twitter Account. Sie warnt vor schweren Wetterphänomenen. Im Nachfolgenden die genaue Prognose.
Asunción: Mittlerweile hat das moderne Zeitalter bei den Indigenen in Paraguay auch schon Einzug gehalten. Der technische Fortschritt bei der Kommunikation ist bei fast allen Indianern gegenwärtig.
Asunción: Unter den Demonstranten der Campesinos sollen einige Verbindungen zur Unterwelt haben. Mehr noch, sogar zur Terrorgruppe EPP.
Asunción: Paraguay hat in der Vergangenheit die Beziehungen zur Europäischen Union immer mehr ausgebaut und intensiviert. Nun zeigte das Land seinen Respekt gegenüber einem Diplomaten, der dieses Vorhaben unterstützt und begleitet hat.