Mexikanischer Kartellchef in Paraguay verhaftet
Villa Elisa: Unerwartet gerieten drei Mexikaner ins Netz des Anti-Drogensekretariats, als rund 300 kg Kokain in einem Wandschrank eines Hauses nahe der Avenida von Polesky gefunden wurden.
Villa Elisa: Unerwartet gerieten drei Mexikaner ins Netz des Anti-Drogensekretariats, als rund 300 kg Kokain in einem Wandschrank eines Hauses nahe der Avenida von Polesky gefunden wurden.
Die Staatsanwaltschaft hat Victor Sanchez verhaftet. Er ist Funktionär bei der Kammer der Senatoren. In seinem Besitz wurden 40 Millionen Guaranies sichergestellt. Sie dienten angeblich als Anzahlung im Rahmen einer Bestechung.
Asunción: Der aus Paraguay stammende Süßstoff, der über Jahre in der Europäischen Union für Angst sorgte, bringt weltweit neue Produkte hervor, auf die Diabetiker bauen und gesundheitsbewusste Menschen blicken.
Caacupé: Es sollen sichere Tage für die Besucher in Caacupé werden. Laut der Leiterin für Öffentlichkeitsarbeit der Nationalpolizei, Elisa Ledesma, seien alle Vorbereitungen abgeschlossen.
Asunción: Nur wenige Tage vor Weihnachten sollen die Umschläge mit den finanziellen Offerten der drei Konsortien für den Umbau geöffnet und bekanntgegeben werden. Inwiefern dies planmäßig geschieht, hängt davon ab, wie sauber die Ausschreibung tatsächlich abläuft.
Asunción: Kaum von den Wetterkapriolen der vergangenen Tage erholt, blickt das Land erneut einem regnerischen und stürmischen Tag entgegen. Die Luftfeuchte, die dominierend spürbar ist, wird in mindestens fünf Departements von Unwetter unterbrochen.
Caacupé: Die Predigten der einzelnen Bischöfe aus dem Land finden Anklang bei der Bevölkerung. Sie machen Politik und finden ihr Gehör bei den Versammelten. Einer traf das Herz der Gläubigen.
Alto Paraguay: Der Ausbau der Transchaco Route ist vorerst gescheitert. Alle weiteren Vorhaben liegen auf Eis. Sie wird wohl weiterhin gefährlich bleiben. Aber an anderer Stelle gehen Sanierungsarbeiten zügig voran.
Mayor Otaño, Itapúa: Der Fall Eisen nimmt an Schärfe zu, aber ihnen wurde jetzt Polizeischutz zugesichert. Immerhin untersucht nun auch der Staatsanwalt Walter Castro den Überfall auf das Anwesen der Familie. Zwei Mädchen wurden psychisch gefoltert, eines bekam einen Hörsturz aufgrund abgegebener Schüsse.
Asunción: Anscheinend muss erst die Presse aktiv werden bis Obrigkeiten der katholischen Kirche zum Handeln gezwungen werden. Edmundo Valenzuela, Erzbischof von Asunción, sah sich dazu genötigt, wieder einmal.
Die ersten Schäden durch die angekündigten Unwetter werden gemeldet. Tausende sind ohne Strom und der staatliche Versorger ANDE gab bekannt, “es werde alles getan, damit der Service wiederhergestellt wird“.
Die Feierlichkeiten für die Jungfrau von Caacupé erreichen bald ihren Höhepunkt. Ab morgen beginnt die “heiße Phase“. Vor allem jeder Beamte der Nationalpolizei hat alle Hände voll zu tun.
Asunción: Vor fast einem Jahr schloss die Schweizer Botschaft aus wirtschaftlichen Gründen in Paraguay. Jetzt, nach langer Wartephase, wurde ein Honorarkonsul bestätigt. Ab Januar 2017 öffnet das neue Konsulat.
Villarrica: Viele Bewohner aus der Kolonie Independencia und deren Umgebung müssen oft in die Hauptstadt des Departements Guairá fahren um wichtige Dinge zu erledigen. Nun kann ein neues Angebot nützlich sein, den Aufenthalt in der Stadt zu verlängern.
Asunción: Nur wenige Monate nachdem die Cartes Gruppe zwei Hotels in der Hauptstadt kaufte, folgt nun in direkter Nachbarschaft zum Sheraton ein weiteres, diesmal der Marke Hilton angehörig.
Noch immer sind mehrere Personen durch die selbsternannte paraguayische Volksarmee EPP entführt, einer schon über einen längeren Zeitraum. Zwei Jahre und fünf Monate hörte die Mutter des Angehörigen kein Lebenszeichen.
Mauricio Troche, Guairá: Das Ziel eines jeden Unternehmens sollte es ein Gewinn zu erwirtschaften. Ist das nicht der Fall, geht es in absehbarer Zeit bankrott. Bei einem Staatsbetrieb müssen Steuerzahler bluten.
Alemán Cue: Die Bewohner in der Kolonie Alemán Cue behaupten, seit 1991 ein Grundstück von 570 Hektar zu bewirtschaften. Es soll von der Indert gekauft worden sein und nun kam es zu einer angeblichen Landenteignung. Am 24. November eröffnete aber der Staatspräsident darauf 105 Häuser… weiter lesen
Asunción: Nicht nur Journalisten oder andere Personen im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses leben gefährlich, auch der Staatspräsident Horacio Cartes befindet sich im Fokus der Verbrecher. Vor allem die selbsternannte paraguayische Volksarmee ist gefährlich, diesmal hatte eine andere Vereinigung die Hände im Spiel.
Die Meteorologiebehörde gab heute eine Prognose für die Sommermonate Dezember sowie Januar und Februar des kommenden Jahres heraus. Werden die kommenden Feiertage wieder so regnerisch wie in dem letzten Jahr?