“Sie wohnen in den ärmsten Hütten“
Coronel Oviedo: Paraguay wird moderner, vor allem die Bevölkerung ruft nach neuen Handys, neuen Autos und neuen Bussen. Einer der es am besten wissen muss war Busfahrer vom Unternehmen San Luis.
Coronel Oviedo: Paraguay wird moderner, vor allem die Bevölkerung ruft nach neuen Handys, neuen Autos und neuen Bussen. Einer der es am besten wissen muss war Busfahrer vom Unternehmen San Luis.
Asunción: Die Demonstration gegen die Wiederwahl per Verfassungsabänderung steht heute an. Politiker der Opposition sowie Personen, die dagegen sind vereinen sich heute parteiübergreifend. Allerdings gibt es Routinekontrollen auf den Überlandstraßen, die die Demonstranten aufhalten.
Asunción: Ist es ein nationales Übel oder die einfachste Art und Weise sich von seinem Müll zu trennen. „Verbrennen“ steht gleich an Platz 2 nach „Bei Regen auf die Strasse werfen“. Dieser Akt hat jedoch teure Folgen.
Encarnaciòn: Kleinkinder, auch unter Aufsicht, können auf dumme Ideen kommen, insbesondere in der oralen Phase. Noch dazu wenn die Mutter Schneiderin ist.
San Joaquin: Wer kennt das nicht. Wenn die Landvermesser auftauchen steckt meistens etwas dahinter. Entweder besteht kein richtiger Grundstückstitel oder es wird etwas anderes im Schilde geführt. Zumindest muss man wachsam sein.
Asunción: Mal wieder soll ein Vorschlag intensiver diskutiert werden. Vor allem Frauen sind die wiederkehrenden Opfer. Nun sollen diese ebenfalls Waffen zur Selbstverteidigung tragen.
Asunción: Das Sinaloa Kartell sorgte für Schlagzeilen in Paraguay. Einige der Mitglieder aus Mexiko streckten ihre Fühler aus und wollten im Land Fuß fassen. Nun bereiteten schwere Bauteile den Ermittlern Probleme.
Paraguarí: Wenn ein Geldtransporter mechanische Probleme bekommt und noch dazu auf der Strecke liegen bleibt ist das schlimm genug. Hinzu kam, dass er voll beladen war. Zur Weihnachtszeit nichts Ungewöhnliches.
Asunción: Das neue Fußballstadion für den Club Cerro Porteño ist im Bau. Die Arbeiten gehen zügig voran. Heute jedoch kam es zu einer Tragödie, die wohl zu Verzögerungen führen könnte.
Asunción: Eine medizinische Diagnose zwang einen deutscher Bildhauer vor über hundert Jahren dazu seiner Heimat den Rücken zu kehren. Er kam nach Paraguay. Ihm sind die Gründungen von verschiedenen Hotels zu verdanken, die bis heute geführt werden.
Asunción: Wer hätte das gedacht? Die Stimme von Ex-Präsident Fernando Lugo, der mit einem Amtsenthebungsverfahren seines Postens enthoben wurde, ist nun entscheidend. Die Opposition ist aufgebracht.
Das mögliche Bestreben einer geplanten Wiederwahl des Staatspräsidenten stößt auf Gegenwind in der Bevölkerung. Vor dem Haus des Ex Präsidenten Fernando Lugo fanden Demonstrationen statt. Es kam es zu Protesten und Tumulten.
Paso Barreto: Etwa 57 km nordöstlich von Concepción liegt am Rio Aquidaban die Stadt Paso Barreto. Nachdem es drei Tage dauerhaft geregnet hatte, stieg der Flusspegel um ganze 6 Meter an. Alle Zuläufe präsentieren sich in gleicher Manier.
Canindeyú: Laut Polizeiquellen seien vier Personen aus dem Bezirk Corpus Christi seit gestern als vermisst gemeldet. Sie sollen mit einem Boot unterwegs gewesen sein und angelten.
Guairá: Erst vor Kurzem wurde über eine wachsende Unsicherheit durch viele Einbrüche und Überfälle in der Nähe von zwei deutschen Kolonien berichtet. Nun bekam ein Deutscher Sportplatz ungebetenen Besuch.
15 Jahre war der Staatsbetrieb Petropar in den roten Zahlen. Mehrere Faktoren sollen zu diesem Vorfall geführt haben. Die positive Bilanz ist relativ beachtlich. Eddie Jara, der Präsident, war stolz auf seinen Bericht.
Itapuá: Der Fall Eisen scheint sich zuzuspitzen. Nachdem in Paraguay das Recht und die Ordnung von offizieller Seite nicht konsequent durchgesetzt werden kann bereiten sich Vilmar Eisen und seine Mitarbeiter anderweitig vor.
Nueva Germania: Im Departement San Pedro sind viele Bewohner vom Hochwasser isoliert worden. Der Fluss Aguaraymi überflutete Dutzende von Wohnhäusern und Hunderte Ziegeleien.
San Lorenzo: Not macht erfinderisch. Die drei Personen und ein Baby dachten wohl am Sonntag nicht aufzufallen, noch dazu in einem Taxi. Sie transportierten Mais und Maniok, aber nicht nur das.
Angehörige des mennonitischen Siedlers Abraham Fehr, der 492 Tage in Gefangenschaft ist, verlangen ein Lebenszeichen von den Mitgliedern der selbsternannten paraguayischen Volksarmee EPP.