Der Junge im Baum

Misiones: Ein Junge verschwand am Sonntag in der Gegend von San Felipe, nahe der Stadt Santiago im Departement Misiones. Am Montag wurde er in einem Wald auf einem Eukalyptusbaum gefesselt aufgefunden.

Das Trinken beginnt mit 15

Das Gesundheitsministerium warnte vor den Folgen beim übermäßigen Alkoholkonsum in Paraguay. Das Einstiegsalter der Droge sinkt stetig. In einer Studie wurden erschreckende Zahlen veröffentlicht.

Ein Lebenszeichen

Concepción: Es ist sicherlich für alle Familienangehörigen erfreulich, wenn sie ein Lebenszeichen von einem Entführten bekommen. Manche warten vergebens, wie die Frau von Edelio Morinigo.

Deutschland wirft den Blick nach Paraguay

Konfrontiert mit der “erschreckenden Aussicht“ weltweit müssen neue Ziele her. Auslöser waren der Brexit von Großbritannien mit dem Austritt aus der EU und das Ergebnis der Wahlen in den USA.

Einstürzende Schulgebäude durch Erdbeben

Not macht erfinderisch. Wenn Schulgebäude zuhauf einstürzen wird nach Gründen gesucht. Erdbeben sollen daran schuld sein, dass die Bausubstanz marode wurde.

Wieder ein Pfarrer im Fokus der Ermittler

Itapúa, Encarnación: Die Familie eines 14-Jährigen beschuldigt den Pfarrer Félix Gamarra Miranda, der in San José Obrero eingesetzt war, ihren Sohn sexuell missbraucht zu haben. Der Fall schlägt hohe Wellen in Itapúa.

Nur materieller Schaden

Obligado: In der deutschen Kolonie kam es am heutigen Dienstagmorgen zu einer Karambolage. Glücklicherweise kam es nur zu Schäden, die ersetzbar sind. Am gestrigen Tag starb am gleichen Ort ein Motorradfahrer.

Begnadigt und sofort wieder zurück ins Gefängnis

Da dürfte wohl ein kapitaler Fehler passiert sein. Der Oberste Gerichtshof begnadigte, auf Befehl des Präsidenten, Franco Benitez. Er war zu fünf Jahren Gefängnis wegen versuchten Totschlags verurteilt worden. Nun ist er wieder hinter Gitter.

Preise ziehen an

Paso Yobai: Die Preise ziehen in allen Bereichen an, viele Konsumenten spüren deutlich, dass es auf Weihnachten zugeht. Aber auch einige Landwirte sind ein wenig erfreut über höhere Erlöse.

Paraguayische Säfte in Asien erhältlich

Egal ob China, Taiwan oder Südkorea. In den Supermärkten Asiens finden sie paraguayische Produkte, wie Fruchtsäfte, womit tausende Arbeitsplätze geschaffen und erhalten werden.

Probleme mit Energiesparlampen

Ein Ingenieur warnt vor der Verwendung von Energiesparlampen. Sicherlich dürfte ein positiver Effekt nicht abzustreiten sein. In Paraguay tauchen aber ganz andere Probleme auf.

ANDE muss Schadenersatz leisten

Der staatliche Stromversorger ANDE muss eine Entschädigung an eine Witwe in Höhe von mehr als einer Milliarde Guaranies leisten. Ein maroder Strompfosten war der Auslöser für den Fall.

Das Baby in der Tiefkühltruhe

Alto Paraná: Am 16. November starb ein Baby in Raul Peña. Angeblich gab es medizinische Verfehlungen. Diese kamen zur Anzeige. Was aber viel schlimmer ist, kein Gerichtsmediziner war vor Ort.

Wieder einen Hund angeblich erschossen

Ciudad del Este: In weniger als zwei Wochen wurde wieder ein Hund erschossen. Ein 24 Jahre alter Brasilianer sitzt in Untersuchungshaft. Er bestreitet aber den Vorsatz der Tat.

Gemeinsame Einsatzkräfte ziehen sich aus Mennonitenkolonie zurück

Río Verde: Ohne Fleiß kein Preis und ohne Mampf kein Kampf. Weil die Mennoniten nicht bereit waren ihre finanziellen Leistungen an die Uniformierten zu verdoppeln, ziehen die sich aus Rio Verde und Manitoba rücksichtslos zurück.

Sie beten für die Rückkehr der Tochter

Asunción: Erneut ist ein Teenager spurlos verschwunden. Die Eltern starten nun eine Offensive in den Medien, um so mehr über den Verbleib ihrer Tochter zu erfahren.

Polizisten angeschossen

Hernandarias: Polizisten leben gefährlich, noch dazu wenn sie unbewaffnet sind. Das ist in der Regel bei den Beamten der Caminera, der sogenannten Straßenpolizei, der Fall. Bei einer Routinekontrolle kam es zu dem Übergriff.

Auch Verbrecher besuchen Gottesdienste

Caacupé: Die ganze Stadt befindet sich in den Vorbereitungen zum Fest der Heiligen Jungfrau von Maria am 8. Dezember. Alle Sicherheitsvorkehrungen sind anscheinend noch nicht ganz ausgereift.

Im Visier

Alto Vera: Martín Hartmann kam frei. Die Polizei konnte bisher vier an der Entführung Beteiligte identifizieren. Eine Frau wurde festgenommen. Die Schlinge des Gesetzes zieht sich langsam zusammen.